Alle Termine | Filmvortrag | Dreharbeiten

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Hier finden Sie eine Chronologie über die bisher online erfassten Termine des Instituts.

741_6-Nordd-Tanztreffen_DVD22587_02 6. Norddeutsches Tanztreffen in Bremen
Festival und Video-Installation
Veranstaltung Tanzstadt Bremen Bremen D 29.10.2008

Die Aktivitäten des Instituts im Rahmen des Festivals: Tanz:Skizzen II Videoinstallation zu 40 Jahren Bremer Tanztheater-Geschichte Ort: Foyer Schauspielaus, Bremen, vor und nach den Vorstellungen des Festivals Mediethek 40 Jahren Bremer Tanztheater-Geschichte. Ort: Im Öffentlichkeitsbereich des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen, Forum am Wall, Am Wall 201, während des Festivals täglich 10 – 18 Uhr Sa.01.11.2008 Hommage zum 65. Geburtstag von Reinhild Hoffmann ein Film von Heide-Marie Härtel Filmpremiere im Rahmen von Herzlichen Glückwunsch ein Abend von und mit Reinhild Hoffmann zum 65. Geburtstag 

 

www.tanzplan-bremen.de

425_Auftaucher-Horn_B15934_08 Henrietta Horn zu Gast im Deutschen Tanzfilminstitut
Schnitt der Choreographien "Auftaucher" und "Ablicht"
Zu Gast im TAFI Folkwang-Tanzstudio Bremen D 29.9.2008

Den neuen Tanzabend für 7 Tänzer zeigte das FTS – zum Abschied von Henrietta Horn als langjährger Leiterin des Folkwang Tanzstudios – zusammen mit „Auftaucher”, eines von Henrietta Horns ersten und erfolgreichsten Stücken für das Folkwang Tanzstudio.

www.folkwang-tanzstudio.de

Gerhard Bohner Die Tanz-Kunst des Gerhard Bohner – Vorträge / Performances
Veranstaltungsserie: "Politische Körper"
Dreharbeiten Akademie der Künste Berlin Berlin D 26.9.2008

Reihe “Politische Körper” Gerhard Bohner Akademie der Künste Berlin Do. 25. bis So. 27.09
Fr. 26.09. Vortrag mit Videomaterial aus den Beständen des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen. Ort: Akademie der Künste, Hanseatenweg, Berlin 18.30 Uhr SOS Chor.: Gerhard Bohner Tanz: Tanzcompagnie Rubsto Sprecher: Jürgen Holtz Ort: Akademie der Künste, Pariser Platz, Berlin
Sa. 27.09. Filmlecture zu Gerhard Bohner: Vom Handlungsballett zum abstrakten Tanz von Dirk Scheper mit Videomaterial aus den Beständen des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen.
Ort: Akademie der Künste, Hanseatenweg, Berlin
15 Uhr Podiumsgespräch: Der Kampf um die Autonomie Ort: Akademie der Künste, Hanseatenweg, Berlin
18 Uhr : Im (Goldenen) Schnitt I Chor.: Gerhard Bohner Rekonstruktion und Tanz: Cesc Gelabert Ort: Akademie der Künste, Hanseatenweg, Berlin
20 Uhr www.adk.de

45. Bremer Heimspiel - Tanzfilm Institut - 24.01.2008 Heimspiel: Vorstellung des Tanzfilminstituts (Schauburg/Bremen)

Schauburg Bremen D 24.01.2008

Im Laufe von nunmehr 20 Jahren hat sich das Deutsche Tanzfilminstitut zum audiovisuellen Tanzgedächtnis Deutschlands entwickelt. Mittlerweile im Forum am Wall an der Bremer Kulturmeile angesiedelt, ist es Botschafter der traditionsreichen Tanzgeschichte Bremens und für den deutschen Tanz in aller Welt. Es exportiert Vorträge, internetdatenbanken und Produktionsservices.

 

Die Protagonisten des Instituts – Heide-Marie Härtel und Kameramann Uli Scholz kommentierten Ausschnitte aus ihren diversen Produktionsformaten. Das Tanzfilminsitut ist nicht nur Archiv, sondern produziert auch Eigenproduktionen – vom Life-Mitschnitt, TV-Projekten und DVDs wurden Ausschnitte gezeigt.

 

Vorgestellt wurde auch das jüngste Projekt eines „digitalen Produktionshandbuch“ für Choreographen. Inszenierungen werden aufgezeichnet, das erleichtert die Einarbeitung neuer Ensemblemitglieder oder spätere Wiederaufnahmen. Dabei werden die Videoaufnahmen gespiegelt: die Tänzer können also die Projektion also kopieren, als stünden sie vor einem Spiegel. Der Bericht aus dem ersten Projekt zeigt ein weiteres Mal, dass noch lange nicht alle Nutzungsmöglichkeiten des Films ausgeschöpft sind.

(Quelle: Pressetext Schauburg Bremen)

Baby BuXters [Foto: Merit Esther Engelke] Baby Buxters – young artists
Augusto Jamilla Pineda
Dreharbeiten steptext dance project Bremen D 08.11.2007

In einer Collage aus Spielszenen, Gruppenchoreografien und Videos mit wechselnden Blicken auf und ‚hinter’ die Showbühne, mit Popzitaten, authentischem Material, schrillen wie stillen Momenten, viel Humor und vielen Songs – u. a. von Donna Summer und Michael Jackson, aus Flashdance, Grease und Dirty Dancing – entfalten sich die Aktionen und Motive der jugendlichen Staranwärter. „Baby BuXters“ ist dynamische Interaktion live auf der Bühne: Die DarstellerInnen und das Publikum bestreiten das Casting in wechselnden Rollen als Jury, Kandidaten und vielleicht als Moderatoren. Sie präsentieren und agieren, stellen Fragen und Aufgaben, verteilen Punkte – und entscheiden über Scheitern oder Triumph im Kampf um die zweifelhafte TV-Popularität.

 

(Quelle: steptext.de)

 

CREDITS

 

Konzept, künstlerische und choreografische Leitung: Augusto Jaramillo Pineda

 

Tanz/DarstellerInnen: Magdalena Druzda, Isabell Iniesta Gomez, Hannes Kropp, Olga Lavrova, Mona Vojacek, Stefan Weisfeld & spezial guests

 

Regie- und Produktionsassistenz: Katrin Gellermann

Dramaturgieassistenz: Stella Dreifke

Licht: Malte Burghard

Produktion: steptext dance project

2379_Spiritualitaet-im-Tanz_b15979_16 Spiritualität im Tanz
Magazinbeitrag
TV-Produktion 3sat D 6.1.2007

Gretchenfragen stellen sich auch viele Tänzer und Choreografen in der letzten Zeit. Sie stehen damit im Trend – und gerade beim Thema Spiritualität zeigt sich, dass im Tanz manchmal Dinge ausgedrückt werden, die sich anders schwer formulieren lassen. Die Beispiele reichen vom “Messiah Game“ des Choreographen Felix Ruckert bis zu aktuellen Produktionen von Pina Bausch.

 

TV-Produktion für 3sat,

Theatermagazin Foyer spezial – Gretchenfragen

Sendetermin: 3sat, Sa. 06.01.07, 23.15 Uhr


Autorin: Gabriele Wittmann

Tanz unterwegs Tanz unterwegs Edition 2005-2006
Einzelausgaben im Überblick
Video-Produktion Deutsches Tanzfilminstitut Bremen D 2004-2006

Die Serie “Tanz und Film” zeigt in unkommentierter Form Ausschnitte aus Arbeiten wichtiger Choreografen Deutschlands. Jede Einzelfolge enthält ca. vier Produktionen in ausgewählten Zusammenfassungen.

 

Christine Brunel

Ausschnitte aus 4 Tanzproduktionen 25min, 2006

 

Urs Dietrich

Urs Dietrich und das Bremer Tanztheater 29min, 2005 
4 Soli 26min, 2005 | Urs Dietrich

 

Wanda Golonka

Ausschnitte aus 4 Tanzproduktionen 27min, 2005

 

Angie Hiesl

Ausschnitte aus vier Performance-Arbeiten 27min, 2005

 

Henrietta Horn

Ausschnitte aus 3 Tanzproduktionen 35min, 2005

 

Rui Horta

Rui Horta und das S.O.A.P. Dance Theatre 21min, 2005

 

Susanne Linke

4 Soli 20min, 2005

Vol. 1 Ausschnitte aus 4 Tanzproduktionen 24min, 2005

Susanne Linke, Vol. 2 Ausschnitte aus 3 Tanzproduktionen 23min, 2005

 

Constanza Macras

Constanza Macras und die Kompanie Dorky Park 26min, 2005

 

Irina Pauls

Ausschnitte aus 4 Tanzproduktionen 27min, 2005 | Irina Pauls

 

Felix Ruckert

Ausschnitte aus 3 Tanzproduktionen 21min, 2005

 

Joachim Schlömer

Ausschnitte aus 3 Tanzproduktionen 19min, 2005

 

Steptext Dance Project

Ausschnitte aus 5 Tanzproduktionen 34min, 2005

4 Soli 22min, 2005

 

Helena Waldmann

37min, 2005

2377_Faust-Preis_B14291_12 Der Deutsche Theaterpreis – Faust
Magazinbeitrag
TV-Produktion 3sat D 25.11.2006

Welche Anforderungen werden heute an das Berufsbild des Tänzers gestellt, von Klassik bis zeitgenössischen Stilrichtungen? Heide-Marie Härtel geht dieser Frage nach und stellt die Nominierten der Kategorien “Beste darstellerische Leistung im Tanz” (Marijn Rademaker, Thiago Bordin und Lucia Laccarra) und “Beste Choreografie” (Meg Stuart, Tomasz Kajdanski und Stephan Thoss) vor.

 

TV-Produktion für 3sat,

Theatermagazin Foyer spezial – Der Deutsche Theaterpreis

Sendetermin: 3sat, Sa. 25.11.06, 19.20 Uhr

Wiederholung: Mo. 27.11.06, 9.05 Uhr


Autorin: Heide-Marie Härtel

Paradise is not for me! [Foto: Jana Nowack] Paradise is not for me! – young artists
Augusto Jamilla Pineda
Dreharbeiten steptext dance project Bremen D 26.10.2006

Von den Gewaltsamkeiten des Lebens unter permanenter Bedrohung und Aggression, vom Zerbrechen der Menschen und Gemeinschaften, von Angst und Brutalität, aber auch von Liebe und Unschuld in Zeiten verlorener Paradiese. In einem kontrastreichen Gefüge aus Tanzsequenzen und Spielszenen, Hardrock und Celloklängen, leisen und explosiven Momenten entfaltet sich die Geschichte zweier einst befreundeten, nun einander bekriegenden Gruppen von Jugendlichen. Unterschiedliche Religionen oder politische Anschauungen, soziale Ungleichheiten und Langeweile treiben sie immer tiefer in Verfeindung, Hass, Verrat und Lüge. Mit einem Mord wird die Grenze zum vollkommenen Verlust humaner Orientierung endgültig überschritten. Letzte Rückhalte und Zweifel weichen besinnungslosem Töten im Kampf ums eigene Überleben. Zwischen Demarkationslinie und Bombenterror, zwischen Ohnmacht und bewaffneter Allmacht kämpfen die Jugendlichen gegeneinander, gegen die Bedrohung, gegen die Angst und mit sich selbst. Erst langsam wird ihnen klar, dass sie durch ihr Handeln den Ort zerstören, der im tiefsten Innern der menschlichen Seele beheimatet ist: die Unschuld, den Urstoff aller Paradiese… Der Schauplatz der Kämpfe ist fiktiv – er könnte ebenso Deutschland, wie Kolumbien, Russland, Polen, Israel oder Tibet sein – die Inhalte betreffen jeden Menschen und jeden Ort der Welt.

 

(Quelle: steptext.de)

 

CREDITS

 

Künstlerische Leitung, Regie, Text, Bühne, Video & Choreografie: Augusto Jaramillo Pineda 

 

DarstellerInnen: Sönke Ahrens, Katja Cheremshova, Magdalena Druzda, Alena Iniesta Gomez, Julia Iniesta Gomez, Lilia Heit, Johannes Hill, Arwid Knippenberg, Hannes Kropp, Vincent Kühn, Olga Lavrova, Mona Vojacek

 

Regieassistenz: Stella Dreifke

Produktionsleitung: Timm Obendorfer

Licht: Malte Burghard I Technik: Monji Redweick

Musik: Collage I Video: Collage

Fotos: Jana Novak, Dimitri Neufeld

Produktion: steptext dance project

Erzähl mir doch kein Märchen, Berlin Theater im Fluß
Schultheater der Länder
TV-Produktion Schultheater der Länder Bremen D 2006

“Gehst du zur Theater-AG?” Immer mehr Schüler beantworten diese Frage mit “Ja!” und sorgen dafür, dass bundesweit die Schultheaterlandschaft blüht. Bremen war 2006 Veranstalter des Festivals “Schultheater der Länder” mit 16 Theatergruppen aus allen Bundesländern, bundesweit eines der bedeutendsten Schultheatertreffen. Der Film berichtet anschaulich und unterhaltsam, wie sich junge Menschen auf Theater und Tanz einlassen und welche Aspekte kultureller und ästhetischer Bildung in der Schultheaterarbeit verstärkt werden können.

 

Regie: Heide-Marie Härtel

Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag der Landesarbeitsgemeinschaft für das Darstellende Spiel in der Schule Bremen, Bundesverband Darstellendes Spiel 2006, 55 min, 12min (Trailer), 30min (Fassung für Theaterkanal) 

Folkwang meets Afrika, Henrietta Horn Folkwang Meets Africa
Henrietta Horn und ihre Arbeit mit Tänzern im Kamerun
TV-Produktion Goethe Institut, Deutsches Tanzfilminstitut Yaoundé CM 2006

Welches Vokabular und welche Möglichkeiten hat zeitgenössischer Tanz auf dem schwarzen Kontinent? Wie weit entfernt ist er von der westlichen Tanzmoderne? 13 Tänzer und Tänzerinnen aus dem Umkreis der Compagnie “Phenix” und Elise Mballa in Kamerun lernen mit der Leiterin des Essener  Folkwang TanzstudiosHenrietta Horn, das Alphabet der Bewegungssprache des europäischen Tanztheaters. Das Goethe-Institut in Yaoundé, der Hauptsstadt Kameruns, hatte dazu eingeladen und gleichzeitig einen der bedeutendsten Perkussionisten Afrikas dazu verpflichtet: Amadou Kinou.

 

Realisation: Heide-Marie Härtel, Ulrich Scholz

Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag des Goethe-Instituts 2007, 56min, 45min (Fassung für Theaterkanal) 

2250_Kongress-Berlin_01 Wissen in Bewegung
Tanzkongress Deutschland 2006
Video-Produktion Tanzplan Deutschland Berlin D 2006

Die große Resonanz auf den viertägigen Tanzkongress Deutschland übertraf alle Erwartungen! Insgesamt 1.700 Teilnehmer aus dem In- und Ausland kamen ins Haus der Kulturen der Welt in Berlin, um sich unter dem Motto “Wissen in Bewegung” mit praktischen und theoretischen Fragen rund um den Tanz auseinanderzusetzen. Der Film fasst die zentralen Thesen zusammen und gibt Einblicke in das umfangreiche künstlerische Rahmenprogramm.

 

Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen

Im Auftrag von Tanzplan Deutschland 2007