Produktionen

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In der Kombination von Archiv, professionellem Produktionsbetrieb und Labor für neue Formate erweist sich das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen als einzigartig.

Im Auftrag von TV-Anstalten, Theatern und Choreograph*innen werden Produktionen über das aktuelle deutsche Tanzgeschehen und Features über spezifische Tanzthemen mit Hilfe der Deutschen Tanzfilmproduktions GmbH hergestellt. Redakteur*innen, Filmemacher*innen und Wissenschaftler*innen nutzen das Archiv für ihre Tanzberichterstattung. Das Institut erstellt neben Videodokumentationen für Kompanien und Choreograph*innen auch Multimedia- und Print-Produktionen.

Das Deutsche Tanzfilminstitut ist ein Belegarchiv, in dem die Bestände ausschließlich vor Ort einsehbar sind. Weitere Nutzungsmöglichkeiten ergeben sich nach Absprache mit den Rechteinhaber*innen bei konkreten Anfragen.

 

Produktionen (Auswahl, chronologisch):

Tanzschule Tatjana Gsovsky Berlin, 1947, Videoausschnitt Krokodil im Schwanensee (Ausstellung)
Tanz in Deutschland seit 1945
Ausstellungsvideos Akademie der Künste Berlin Berlin D 2003 01:00 h

Das einstündige Video zur gleichnamigen Ausstellung zeigt in 80 Ausschnitten die wichtigsten Stationen des deutschen Tanzes in Ost und West von 1945 bis heute.

 

Redaktion: Hedwig Müller, Ralf Stabel, Patricia Stöckemann

Gestaltung und Layout: Ulrich Scholz

Schnitt: Ulrich Scholz, Konrad Hirsch

Recherche: Heide-Marie Härtel, Ralf Stabel

Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen

DVD Produktion: Hirsch-Film, Dresden

 

 

Mehr zur Akademie der Künste Berlin

 

Synapsis, Tadashi Endo 6. Tele-Tanzjournal
Tanz im Neuen Jahrtausend Spielzeit 2002 / 2003
Edition Teletanz-Journal 3sat, Goethe-Institut D 2002 01:30 h

Der Tanz hat sich einen sicheren Platz inmitten der Theaterlandschaft verschafft und ist doch gleichermaßen immer wieder die am meisten gefährdete Sparte. Über die bisherigen Ausgaben des Journals hinausgehend, bettet der Film die aktuelle deutsche Tanzlandschaft stark in den Kontext der europäischen Situation des Metiers ein. In acht Kapiteln richtet sich der Blick auf die ästhetischen Entwicklungen im Tanz.

 

Autorenteam: Heide-Marie Härtel, Ulrich Scholz, Hartmut Sebel, Amadou Seitz, Gabriele Wittmann und außerdem: Urs Dietrich, Irmela Kästner. 

 

DIE KAPITEL

Erben und Beerbte Ausdruckstanz zwischen Exil und Zukunft Karmiel Dance Festival, Israel; Laban Center, London; Urbane Rituale, Hamburg

Ausgetanzt? Josephine Ann Endicott, Nik Haffner, Susanne Linke

Kein Weg zurück Perspektiven nach der Jahrtausendwende Tom Plischke, Xavier Le Roy, Felix Ruckert.

Exit Wege aus der Zentralperspektive Deborah Colker, William Forsythe, Wanda Golonka, Angie Hiesl, Anna Huber, Tanzcompagnie Rubato, Henrietta Horn, Marguerite Donlon, Jan Pusch

Stimme in Bewegung Choreografen inszenieren Oper Reinhild Hoffmann Rosamund Gilmore Johann Kresnik

Junge Choreographen Tanzjahre 2002 – 2003 Berlin, Akademie der Künste: Krokodil im Schwanensee, Kongress Wien: Tanz anderswo

In between Die Zeit dazwischen Paul-André Fortier, Tadashi Endo, Mitsuro Sasaki, Schloss Bröllin – ex…it 3, VA Wölfl

Tanz auf der Schwelle Dialog der Kulturen – Ost trifft West Pina Bausch in Istanbul, Sasha Waltz und Palucca Schule Dresden in St. Petersburg, Urs Dietrich in Taschkent

 

Eine Koproduktion des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen und docarts. Im Auftrag von 3sat und dem Goethe-Institut

Ausstellung Kunsthalle Bremen It Rusts
EU-Projekt Terpsychore
Edition Tele-Tanzessays Deutsches Tanzfilminstitut Bremen D 2002 01:00 h

Mit dem Projekt “Raphael” hatte sich die Europäische Union den Erhalt des europäischen Kulturerbes zur Aufgabe gestellt. Film- und Videodokumente über den Tanz und das Tanztheater, die bis dato oftmals vergessen in Europas Archiven, Bibliotheken und Theatern „vor sich hin rosteten“, sind ein wichtiger Teil dieses Erbes.

Auf Initiative des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen schlossen sich sieben europäische Archive zusammen, um sich in einem von Mai 1999 – Mai 2002 auf drei Jahre angelegten Projekt „Terpsychore“ der Bestandsaufnahme, Vernetzung, Digitalisierung und gegebenenfalls Restaurierung der ansonsten unwiederbringlich verlorenen Zeitdokumente zu widmen. Der Film dokumentiert die Ettappen des Projekts und gibt Einblick in rare Dokumente des Tanzes in Europa.

 

Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen

Realisation: Heide-Marie Härtel, Amadou Seitz, Hartmut Sebel

 

 

Mehr zum EU-Projekt Terpsychore

D'avant, Sidi Larbi Cherkaoui, u.a. 5. Tele-Tanzjournal
Eine unkommentierte Übersicht über die Spielzeiten 2001 - 2003
Edition Teletanz-Journal Goethe-Institut D 2001 01:30 h

Eine Koproduktion des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen mit dem Goethe-Institut.

Konzept, Redaktion: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel Grafik, Layout: Michael Lund

 

DIE STÜCKE 

 

Into the blue Jan Pusch

D’Avant Sidi Larbi Cherkaoui, Damien Jalet, Juan Kruz Dias de Garaio Esnaola, Luc Dunberry

Deluxe Joy Pilote Felix Ruckert

PERSONA Urs Dietrich

Stück mit Flügel Anna Huber

Infinite Temporal Series Prue Lang

Triplicate Two Fish

Für die Kinder von gestern, heute und morgen Pina Bausch

Tanzgeschichten Raimund Hoghe

Mono subjects Thomas Lehmen

White Linen Riki von Falken

Insideout Sasha Waltz

Perform Performing Jochen Roller

Back to the present Constanza Macras

Eigensinn Antje Pfundtner

Winged Nightmare Left Wing NEUER TANZ

Akut Susanne Linke

2266_Klang-der-Bewegung_09 Vom Klang der Bewegung
Rhythmik, Impressionen eines Berufsbildes
Dokumentationen zur Tanzpädagogik Deutsches Tanzfilminstitut Bremen D 2001 00:30 h

Der Film präsentiert Historie, Perspektiven, Arbeitfselder und Ausbildungsmöglichkeiten der Rhythmik.

 

Ein Film von Heide-Marie Härtel, Johannes Sauer, Hartmut Sebel

Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag des Bundesverbandes Rhythmische Erziehung e.V. 

 

Palucca-Hochschule für Tanz Vielfalt als Programm
75 Jahre Palucca Schule Dresden
Dokumentationen zur Tanzpädagogik Palucca Schule Dresden Dresden D 2001 00:30 h

Die Palucca Schule Dresden feiert ihr 75-jähriges Jubiläum mit einem Festakt in der Semper Oper. Schüler und Studenten zeigen in eigenen Arbeiten, dass Vielfalt in der Ausbildung der Hochschule für Tanz Programm ist. Traditionen hat die Schule unterschiedliche durchlaufen. Am Anfang stand der kreative Stil der Wigman-Schülerin Gret Palucca im Vordergrund, der sich weitgehend auf die Improvisation stützte. Technik und Methodik von Mary Wigman und Jaques Dalcroze, die in Dresden die Basis für die Entwicklung des modernen Tanzes gebildet haben, stehen bis heute im Lehrplan. Oder vielmehr heute wieder, nachdem zu DDR-Zeiten der klassische Tanz bevorzugt wurde. Die Synthese aus klassischem und modernem Tanz ist heute das Ziel. Direktor Prof. Enno Markwart besinnt sich wieder auf die Wurzeln, sucht die Stabilität gegenüber drohender Beliebigkeit bei all den neuen Tanzströmungen, hält sich aber dennoch an Paluccas pädagogische Maxime: „Ich will keine Nachahmer erziehen.“ Weggefährten, Dozenten der Schule und ehemalige Schüler, darunter mittlerweile bekannte Choreografen, erinnern sich an die bedeutende Ausdruckstänzerin Gret Palucca. Unterrichtsstunden geben Einblick in ihr Erbe und das der Schule. (Irmela Kästner)

 

Realisation: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel

Redaktion: Michael Diekamp

Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag der Palucca Schule DresdenHochschule für Tanz 

 

 

Mehr zur Palucca Schule Dresden

Rui Horta Zwischen-Räumen
Rui Horta und das Nederlands Dans Theater 2
Edition Tele-Tanzessays ZDF/arte Den Haag NL 2001 00:30 h

Es ist die jüngste und leidenschaftlichste Gruppe im Nederlands Dans Theater: Das NDT II. Nicht umsonst lautet ihre Eigenwerbung: “the young and dynamic dance company”. Es ist ein ganz besonderes Modell, mit dem das Nederlands Dans Theater dem talentierten Nachwuchs bereits in jungen Jahren die Möglichkeit gibt, mit berühmten Choreografen zu arbeiten und sich auf großen Bühnen zu bewähren. Der Film dokumentiert die Entstehung und Aufführung der Produktion „Garden“ mit dem bekannten portugiesischen Choreografen Rui Horta. Horta, der selbst Architektur studierte bevor er zum Tanz kam, verbindet bei seiner Arbeit mit dem NDT II den theatralen und architektonischen Raum mit dem Lebensraum fünf junger Tänzer unterschiedlicher Herkunft. Sie sind Nomaden in einer globalisierten Welt, die die Kamera durch ihren Alltag auch außerhalb des Theaters begleitet.

 

Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von ZDF/arte, Redaktion Theater

Regie: Ulrich Scholz 

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Eine Zeitreise durch zwei Jahrzehnte Deutsches Tanztheater
Edition Tele-Tanzessays ZDF/arte D 2001 00:30 h

Ein Blick auf die Anfänge des deutschen Tanztheaters: Ende der 1960er Jahre begannen experimentierfreudige Choreografen das Theaterpublikum im Westen Deutschlands mit neuen Visionen des Tanzes zu konfrontieren. Die Städte Bremen und Wuppertal entwickelten sich zu den Hochburgen des neuen, im Zuge gesellschaftlicher und auch politischer Umwälzungen entstandenen Genres des Tanztheaters, das bald die gesamte Theaterlandschaft revolutionieren sollte – mit internationaler Außenwirkung. Der 2001 entstandene Film begleitet Susanne Linke und Johann Kresnik bei ihrer Auseinandersetzung mit den seltenen filmischen Dokumenten von damals. Gezeigt werden Ausschnitte aus frühen Stücken von Pina Bausch, Johann Kresnik (“Kriegsanleitung für Jedermann”, “Schwanensee AG”) und Gerhard Bohner (“Die Folterungen der Beatrice Cenci”). So entsteht ein vielfältiges Panorama einer Zeit im Aufbruch, im Dialog zwischen gestern und heute.

 

Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von ZDF/arte, Redaktion Theater

Regie: Heide-Marie Härtel

 

 

Mehr zum Deutschen Tanztheater

 

Le cri du Cameleon, Josef Nadj Tanzherbst On Tape
Festivalbericht 1999
Dokumentationen über Veranstaltungen und Events Edition Tele-Tanzessays Tanz Bremen e.V., Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Bremen D 1999 00:35 h

Ein Kamera-Workshop des Deutschen Tanzfilminstituts unter der Leitung von Heide-Marie Härtel nahm im Tanzherbst 1999 zum Anlaß, Erfahrungen im Dokumentarfilm zu vermitteln. Junge JournalistInnen und FilmemacherInnen konnten erfahren, daß die Dokumentation von Tanz eigenen Gesetzen folgt. Da konfrontieren sich die Bewegungsmuster der Akteure auf der Bühnen mit der Dynamik von Kameraauge und Stativ.

Der anschließende Workshop zum Videoschnitt im Zusammenhang mit dem Festival „30 Jahre Bremer Tanztheater„ folgte dieser Spur auf dem Schneidetisch. Die Dokumentation von Hartmut Sebel ergänzt konsequent diese Arbeiten. Sie rekonstruiert den Verlauf des Festivals und präsentiert per Interviews die Motive der MacherInnen. Der Film versteht sich nicht als übliches TV-Feature, sondern eher als eine Art Visuelles Programmheft, das ohne Kommentar allein durch seine Bildsprache und Textinformation dem interessierten Publikum erlaubt, dieses Festival für sich Revue passieren zu lassen.

 

Realisation: Hartmut Sebel

Redaktion: Heide-Marie Härtel

Koproduktion: Tanz Bremen e.V., Deutsches Tanzfilminstitut Bremen 

H2O Penthesilea Ping!, Susanne Linke 4. Tele-Tanzjournal
Eine unkommentierte Zusammenstellung von 18 der wichtigsten Tanzproduktionen der Spielzeit 1998 / 99.
Edition Teletanz-Journal Deutsches Tanzfilminstitut Bremen D 1999 01:30 h

Die Stücke

 

Na Zemlye Sasha Waltz

DistanzlosThomas Lehmen

L’autre et moi Anna Huber

Four for Nothing Amanda Miller

Self Unfinished Xavier Le Roy

Glücksjonny Helena Waldmann

Auftaucher Henrietta Horn

Please Help Yourself Jan Pusch

H2O Penthesilea Ping! Susanne Linke

Events for Television (again) Thomas Plischke

Feld Wanda Golonka

Intervalle Stephan Thoss

An der Grenze des Tages Urs Dietrich

Morgen und Morgen… Irina Pauls

Hinter der Nacht Daniel Goldin

Lighthouse  Jo Fabian

Über Kreuz Reinhild Hoffmann, Susanne Linke

 

Konzept, Redaktion: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel Grafik, Layout: Michael Lund

Bernada Albas Haus, Joachim Ahm Gestern Palucca Schüler, Heute Choreograf
Ausbildung und Galavorstellung
Imagefilme Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Bremen D 1998 02:19 h

Zur Ausbildung in der Palucca Schule Dresden mit Ausschnitten aus einer Gala in der Semper Oper, Dresden.

 

Regie: Heide-Marie Härtel

Konzept: Heide-Marie Härtel, Michael Diekamp

Koproduktion: Palucca Schule Dresden, Deutsches Tanzfilminstitut Bremen 

Gastspiel in New York: SOAP und Rui Horta 3. Tele-Tanzjournal
Tanzland Deutschland Spielzeit 1996 / 97
Edition Teletanz-Journal 3sat, Goethe-Institut D 1997 01:30 h

Das 3.Tele-Tanzjournal konzentriert sich anhand aktueller Produktionen auf die Frage nach dem Beziehungsfeld des Tanzes und den anderen Künsten, Musik, Bildende Kunst und Schauspiel. Es fragt nach den Einflüssen einer „Versportlichung“ des Tanzes und beschäftigt sich kritisch mit der heutigen Rolle internationaler folkloristischer Elemente als Quelle choreografischen Handwerks.

 

Eine Koproduktion des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen mit 3sat, ZDF und dem Goethe-Institut.

Autoren: Heide-Marie Härtel, Susan Barnett, Claudia Henne, Heike Lehmke, Hanno Sauer, Ulrich Scholz, Karin Sunke Buch, Gesamtleitung: Heide-Marie Härtel

Postproduktion: Marcus Lehnhart, Ulrich Scholz

Videogestaltung: Béatrice Augéreau

Redaktion 3sat: Jo Schmidt 90 min.

 

DIE KAPITEL

Spielzeit 1996 / 97

FARBE RAUM BEWEGUNG Die Bildenden Künste und der Tanz Heiner Goebbels, Meg Stuart, Stefan Pucher, VA Wölfl, Saburo Teshigawara, Daniela Kurz, Ausstellungen im Georg Kolbe-Museum Berlin und in der Kunsthalle Emden

SCHRITTFOLGEN INTERNATIONAL Folkloristische Ressourcen im Bühnentanz heute Meryl Tankard, Lin Hwai-Min, Pina Bausch, Henrietta Horn, Josef Eder, Ballettschule John Neumeier, Bronislava Nijinska, Daniel Goldin, Gerhard Bohner, Cesc Gelabert

FRANKFURT: TANZSTADT – EIN DISKURS Ein Symposium und die Freien Choreografen der Stadt David Kern, Marie-Luise Thiele, Vivienne Newport, Jacopo Godani, Rui Horta und S.O.A.P. dance theatre frankfurt / Symposium “Vision Zukunft #1 – Theater 2010” im Mousonturm

HÖCHSTLEISTUNGSTANZ Tanz als Sport mit ästhetischem Anliegen Hush Hush Hush, Birgit Keil, Stuttgarter Ballett, Meryl Tankard, Sasha Waltz, Sportmedizin, Noro Kinomichi, Pilates-Technik

DIE BEWEGUNG DER SPRACHE Sprechtheater und Tanztheater heute Jo Fabian, Johann Kresnik, Marco Santi, Wuppertaler Tanztheater, George Tabori und Ursula Höpfner-Tabori, Bremer Theater

KEINE ZUKUNFT OHNE VERGANGENHEIT Archive und Bühne als lebende Tanzmuseen Waslav Nijinski, Staatsoper unter den Linden, Kurt Jooss, Gerhard Bohner, Cesc Gelabert, Dance Collection New York, Tanzarchiv Leipzig, Tanzarchiv Köln und Tanzmuseum Köln, Conservatoire Supérieure de Paris

MUSIK UND TANZ Vier Varianten im Umgang miteinander Jan Linkens, John Neumeier, Davide Bombana, Axel-Frank Singer, Dieter Heitkamp

DIE GLOBALEN INTENDANTEN Eine Reise durch die Tanzwelt der Goethe-Institute Reinhild Hoffmann und das Ballett der Staatsoper in Ankara, Susanne Linke, Rui Horta und das S.O.A.P. dance theatre frankfurt, das Goethe-Institut in Ankara, Colombo und New York, ein Workshop mit dem Staatl. TV-Sender und der Dance Company Chitrasena, Colombo