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Gestaltung: Ramona Suresh Landesverband TanzSzene Bremen e.V. mit neuer Website

Tafi-Info Landesverband TanzSzene Bremen e.V. Bremen Deutschland 19. April 2020

Auf seiner neuen Website präsentiert der junge Landesverband TanzSzene Bremen e.V. sein Selbstverständnis und seine inhaltliche Ausrichtung sowie die Statuten, die sich die Mitglieder gegeben haben. Im Vorstand engagieren sich mit Marion Aimée Amschwand, Joël Lawrence Detiège und Christine Witte-Bendfeldt drei Profis der hiesigen TanzSzene. Der Verein hat sich am 15.10.2019 gegründet.

Foto: Marianne Menke GEGENPOLE UND ZWISCHENWELT – steptext dance project im TANZLAND WINSEN
Gastpiel mit Einführung von Heide-Marie Härtel
Filmvortrag Kulturverein Winsen Winsen an der Luhe D 12.09.2019 um 19:30 Uhr

Seit seiner Uraufführung 2016 hat steptexts Ensemblestück ZWEI GIRAFFEN TANZEN TANGO – BREMER SCHRITTE, ein Tanzfonds Erbe Projekt, bereits vielerorts begeistert. Nun sind zwei adaptierte Varianten von Helge Letonjas Auseinandersetzung mit der Choreografie des Tanztheaterpioniers Gerhard Bohner von 1980 auswärts zu erleben.

 

Im Rahmen der Kooperation TANZLAND WINSEN hat Letonja Sequenzen aus der Produktion mit dem Ensemble zu einem neuen vielschichtigen Kosmos gefügt: Mit GEGENPOLE UND ZWISCHENWELTEN erwartet das Publikum am 12. September in der Stadthalle Winsen zeitgenössische Tanzkunst, die Alltagsgesten, Unterbewusstes und Humorvolles zu beeindruckenden bewegten Bildern verwebt.

 

Um 19:30 Uhr führt Expertin Heide-Marie Härtel, Leiterin des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen, in das Stück und seine Hintergründe ein.

 

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Der Kulturverein Winsen und steptext dance project sehen in ihrer Kooperation eine Chance die zeitgenössische Tanzkunst vor Ort unterschied- lichsten Bevölkerungsschichten und Altersgruppen nahe zu bringen und darüber hinaus nachhaltige Strukturen für Tanzgastspiel, Tanzreflexion und Tanzpraxis zu schaffen. Steptext mit seinen Produktionen, die gesellschaftliche Diskurse tanzästhetisch aufgreifen sowie seinen Netzwerker- und Vermittlungs- kompetenzen, trifft dabei in Winsen auf einen engagierten Partner, der in der Stadt auf vielen Ebenen interagiert und offen ist für neue Impulse. Tanz als Kunstform, die über alle sprachlichen und altersindividuellen Unterschiede hinweg ihr Publikum anspricht steigert dabei als neues und erstmaliges Element im Kulturangebot der Stadt Winsens Attraktivität und trägt dazu bei, ihr Kulturprogramm über die Stadtgrenzen hinweg zu profilieren.

Fotos: Sebastian Wolf Schlafwandler 1999 / 2019

Dreharbeiten steptext dance project Bremen D 13.03.2019 um 20.00 Uhr

“So humorvoll vital wie besonnen fragil entführt das Tanzduett SCHLAFWANDLER 1999/2019 in die schwebenden Sphären zwischen Schlafen, Träumen und Wachen. Des alltäglichen Gerangels und Gerennes müde taucht ein Paar in seine unbewussten Welten ein – und findet sich in einem Strudel eigenwilliger Reminiszenzen wieder. Kaum Erinnertes und längst Verdrängtes münden in skurrile Ausbrüche, fliegende Federn, bebenden Unmut und kippende Balancen. 20 Jahre nachdem Helge Letonja diesen surrealen Bilderbogen für Anne Minetti und Ziv Frenkel kreierte, nehmen die beiden die Choreografie wieder auf und führen sie mit neuen Fragen fort.
Wie speichern Körper Erlebtes? Der lange Taumel zweier Menschen ums Finden und Verlieren, welche Essenzen birgt er für den Tanz? Zu Schuberts „unvollendeter“ Sinfonie in h-Moll zeichnet das Duo ein entschleunigtes Ringen um Gleichgewichte in die fließende Zeit. “

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Choreografie 2019, Tanz: Anne Minetti, Ziv Frenkel
Choreografie 1999: Helge Letonja

Musik/Collage: J.B. Lully, Henry Purcell, Israel Bright, Franz Schubert

Bühne: Jurin Wendelstein, Student der Architektur an der Hochschule Bremen

Lichtdesign, Technische Leitung: Timo Reichenberger

Produktionsassistenz: Florentine Emigholz

ÖA-Text: Maja Maria Liebau

Fotos: Sebastian Wolf

Produktion: steptext dance project

Gefördert vom Senator für Kultur Bremen

Unterstützt von: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen, Uferstudios Berlin und Compagnie A180°

 

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Das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen freut sich, die Premiere filmisch zu dokumentieren.

Macbeth. Rekonstruktion Linz 2018 Macbeth. Kresnik-Rekonstruktion Linz

Dreharbeiten Landestheater Linz Linz Österreich 13.10.2018 um 20.00 Uhr

Choreografisches Theater von Johann Kresnik nach William Shakespeare | Musik von Kurt Schwertsik

 

Ein Klassiker des Theaterberserkers Johann Kresnik aus dem Jahr 1988. Grell und gleichzeitig hoch ästhetisch beschreiben die Arbeiten des österreichischen „Enfant terrible“ der Tanzwelt gesellschaftliche und politische Fehlentwicklungen. Kresniks Macbeth entstand auf dem Höhepunkt der bundesrepublikanischen Barschel-Pfeiffer-Affäre und zeigt den mörderischen Kampf um die Macht.

 

Eine gelungene Rekonstruktion, so die Kritik im Standard.

 

Das Deutsche Tanzfilminstitut freut sich, die Premiere filmisch zu dokumentieren.

433_Ausstellung-Hoffmann_b15915_01 Reinhild Hoffmann und Norbert Servos zu Gast im Deutschen Tanzfilminstitut Bremen
Reihe "Politische Körper" Akademie der Künste
Schnittermin Akademie der Künste Berlin Bremen D 28.11.2008

Im Januar 2009 zeigt die Akademie der Künste Berlin die Veranstaltungsreihe: “Politische Körper: Reinhild Hoffmann“. Die geplante Ausstellung und die Veranstaltungen zum Werk von Reinhild Hoffmann werden vorbereitet,. Videoexponate ausgewählt und Stückdokumente zusammengestellt

www.adk.de

425_Auftaucher-Horn_B15934_08 Henrietta Horn zu Gast im Deutschen Tanzfilminstitut
Schnitt der Choreographien "Auftaucher" und "Ablicht"
Zu Gast im TAFI Folkwang-Tanzstudio Bremen D 29.9.2008

Den neuen Tanzabend für 7 Tänzer zeigte das FTS – zum Abschied von Henrietta Horn als langjährger Leiterin des Folkwang Tanzstudios – zusammen mit „Auftaucher”, eines von Henrietta Horns ersten und erfolgreichsten Stücken für das Folkwang Tanzstudio.

www.folkwang-tanzstudio.de

348_Endicott-Interview_B10920_02 Jo Ann Endicott zu Gast im Deutschen Tanzfilminstitut Bremen

Zu Gast im TAFI Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Bremen D 9.7.2005

Die Choreografin Jo Ann Endicott, Mitarbeiterin und Tämzerin bei Pina Bausch , sichtet Material für einen französischen Sender. Dieser hatte Pina Bauschs “Orpheus” in der Pariser Oper gedreht und dabei Aufnahmen für ein Portrait über Endicott gemacht, die sie nun mit Bildern früher Stücke aus den Archivbeständen des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen ergänzt.

247_Gast_Horn_01 Henrietta Horn zu Gast im Deutschen Tanzfilminstitut Bremen
Schneidearbeiten zur Serie Choreographische Avantgarde
Zu Gast im TAFI Folkwang Tanzstudio Essen D 22.12.2004

Henrietta Horn wählt Stückausschnitte für ihr Portrait aus. Im Rahmen von Dance on Demand entstehen zehn dieser 30minütigen Kompilationen über in Deutschland wirkende Choreografen. Ergänzend zeichnet der Filmemacher Ulrich Scholz ein Interview mit der Choreografin auf, sie wird Auskunft über ihr Werk geben.

197_Huber-zu-Gast_01 Anna Huber zu Gast im Deutschen Tanzfilminstitut Bremen
Arbeit am Flmporträt im Rahmen der Video-Edition Choreographische Avantarde
Zu Gast im TAFI Deutsches Tanzfilminstitut Bremen D 8.9.2004

Die Choreografin wählt für ihr Portrait Stückausschnitte aus. Im Rahmen von Dance on Demand entstehen zehn dieser 30minütigen Kompilationen über in Deutschland wirkende Choreografen. Ergänzend zeichnet der Filmemacher Ulrich Scholz ein Interview mit Anna Huber auf, sie wird Auskunft über ihr Werk geben.