Videopräsentation über Solotanz im Rahmen der Ausstellung des Festivals Body & Bytes. Kunsthalle Bremen und Goethe-InstitutNeapel.
Idee und Konzept: Heide-Marie Härtel
Realisation: Hartmut Sebel
Der Tanz ums eigene Selbst Solotanz im Dialog |
Video-Produktion | Kunsthalle Bremen, Goethe Institut Neapel | Bremen | D | 2002 |
Videopräsentation über Solotanz im Rahmen der Ausstellung des Festivals Body & Bytes. Kunsthalle Bremen und Goethe-InstitutNeapel.
Idee und Konzept: Heide-Marie Härtel
Realisation: Hartmut Sebel
Four for Nothing, Amanda Miller Studioaufzeichnung |
TV-Produktion | ZDF/3sat | Freiburg | D | 2002 |
Choreografie: Amanda Miller
Fernseh-Regie: Dieter Schneider
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Im Auftrag von ZDF/3sat
5. Tele-Tanzjournal Eine unkommentierte Übersicht über die Spielzeiten 2001 - 2003 |
Video-Produktion | Goethe-Institut | D | 2002 |
Eine Koproduktion des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen mit dem Goethe-Institut.
Konzept, Redaktion: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel Grafik, Layout: Michael Lund
DIE STÜCKE
Into the blue Jan Pusch
D’Avant Sidi Larbi Cherkaoui, Damien Jalet, Juan Kruz Dias de Garaio Esnaola, Luc Dunberry
Deluxe Joy Pilote Felix Ruckert
Stück mit Flügel Anna Huber
Infinite Temporal Series Prue Lang
Triplicate Two Fish
Für die Kinder von gestern, heute und morgen Pina Bausch
Tanzgeschichten Raimund Hoghe
Mono subjects Thomas Lehmen
White Linen Riki von Falken
Insideout Sasha Waltz
Perform Performing Jochen Roller
Back to the present Constanza Macras
Eigensinn Antje Pfundtner
Winged Nightmare Left Wing NEUER TANZ
Akut Susanne Linke
Internationale Tanzmesse NRW 2002 Imagefilm |
Video-Produktion | Tanzmesse NRW | Düsseldorf | D | 2002 |
Realisation: Hartmut Sebel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von Landesbüro Tanz NRW 2002,
Aufbruch zum Solotanz Dialogische Videoinstallation |
Video-Produktion | Kunsthalle Bremen, Goethe-Institut | Bremen / Neapel | D | 2002 |
Dialogische Videoinstallation im Rahmen der Ausstellung des Festivals Body & Bytes.
Kunsthalle Bremen, Goethe-Institut Neapel
Idee und Konzept: Heide-Marie Härtel
Realisation: Hartmut Sebel
Beweg-Gründe Eine Zeitreise durch zwei Jahrzehnte Deutsches Tanztheater |
TV-Produktion | ZDF/arte | D | 2001 |
Ein Blick auf die Anfänge des deutschen Tanztheaters: Ende der 1960er Jahre begannen experimentierfreudige Choreografen das Theaterpublikum im Westen Deutschlands mit neuen Visionen des Tanzes zu konfrontieren. Die Städte Bremen und Wuppertal entwickelten sich zu den Hochburgen des neuen, im Zuge gesellschaftlicher und auch politischer Umwälzungen entstandenen Genres des Tanztheaters, das bald die gesamte Theaterlandschaft revolutionieren sollte – mit internationaler Außenwirkung. Der 2001 entstandene Film begleitet Susanne Linke und Johann Kresnik bei ihrer Auseinandersetzung mit den seltenen filmischen Dokumenten von damals. Gezeigt werden Ausschnitte aus frühen Stücken von Pina Bausch, Johann Kresnik (“Kriegsanleitung für Jedermann”, “Schwanensee AG”) und Gerhard Bohner (“Die Folterungen der Beatrice Cenci”). So entsteht ein vielfältiges Panorama einer Zeit im Aufbruch, im Dialog zwischen gestern und heute.
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von ZDF/arte, Redaktion Theater
Regie: Heide-Marie Härtel
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Vielfalt als Programm 75 Jahre Palucca Schule Dresden |
Video-Produktion | Palucca Schule Dresden | Dresden | D | 2001 |
Die Palucca Schule Dresden feiert ihr 75-jähriges Jubiläum mit einem Festakt in der Semper Oper. Schüler und Studenten zeigen in eigenen Arbeiten, dass Vielfalt in der Ausbildung der Hochschule für Tanz Programm ist. Traditionen hat die Schule unterschiedliche durchlaufen. Am Anfang stand der kreative Stil der Wigman-Schülerin Gret Palucca im Vordergrund, der sich weitgehend auf die Improvisation stützte. Technik und Methodik von Mary Wigman und Jaques Dalcroze, die in Dresden die Basis für die Entwicklung des modernen Tanzes gebildet haben, stehen bis heute im Lehrplan. Oder vielmehr heute wieder, nachdem zu DDR-Zeiten der klassische Tanz bevorzugt wurde. Die Synthese aus klassischem und modernem Tanz ist heute das Ziel. Direktor Prof. Enno Markwart besinnt sich wieder auf die Wurzeln, sucht die Stabilität gegenüber drohender Beliebigkeit bei all den neuen Tanzströmungen, hält sich aber dennoch an Paluccas pädagogische Maxime: „Ich will keine Nachahmer erziehen.“ Weggefährten, Dozenten der Schule und ehemalige Schüler, darunter mittlerweile bekannte Choreografen, erinnern sich an die bedeutende Ausdruckstänzerin Gret Palucca. Unterrichtsstunden geben Einblick in ihr Erbe und das der Schule. (Irmela Kästner)
Realisation: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Redaktion: Michael Diekamp
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag der Palucca Schule DresdenHochschule für Tanz
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Vom Klang der Bewegung Rhythmik, Impressionen eines Berufsbildes |
Video-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut | Bremen | D | 2001 |
Der Film präsentiert Historie, Perspektiven, Arbeitfselder und Ausbildungsmöglichkeiten der Rhythmik.
Ein Film von Heide-Marie Härtel, Johannes Sauer, Hartmut Sebel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag des Bundesverbandes Rhythmische Erziehung e.V.
Wissen schaffen durch Tanz Symposium zum Stand der Tanzwissenschaften |
Video-Produktion | Gesellschaft für Tanzforschung / Akademie der Künste Berlin | Berlin | D | 2001 |
Realisation: Heide-Marie Härtel, Nele Lipp, Hartmut Sebel, Tobias Warden
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
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Zwischen-Räumen Rui Horta und das Nederlands Dans Theater 2 |
TV-Produktion | ZDF/arte | Den Haag | NL | 2001 |
Es ist die jüngste und leidenschaftlichste Gruppe im Nederlands Dans Theater: Das NDT II. Nicht umsonst lautet ihre Eigenwerbung: “the young and dynamic dance company”. Es ist ein ganz besonderes Modell, mit dem das Nederlands Dans Theater dem talentierten Nachwuchs bereits in jungen Jahren die Möglichkeit gibt, mit berühmten Choreografen zu arbeiten und sich auf großen Bühnen zu bewähren. Der Film dokumentiert die Entstehung und Aufführung der Produktion „Garden“ mit dem bekannten portugiesischen Choreografen Rui Horta. Horta, der selbst Architektur studierte bevor er zum Tanz kam, verbindet bei seiner Arbeit mit dem NDT II den theatralen und architektonischen Raum mit dem Lebensraum fünf junger Tänzer unterschiedlicher Herkunft. Sie sind Nomaden in einer globalisierten Welt, die die Kamera durch ihren Alltag auch außerhalb des Theaters begleitet.
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von ZDF/arte, Redaktion Theater
Regie: Ulrich Scholz
Tanz im Spagat Tanz in der DDR |
Filmvortrag | Goethe-Institut | Peking / Shanghai | 9.10.2000 |
Goethe-Institut
Referentin: Gabriele Wittmann
100 Jahre Moderner Tanz in Deutschland |
Filmvortrag | Goethe-Institut | Toronto | CA | 2000 |
Referentin: Heide-Marie Härtel
30 Jahre Tanztheater-Geschichte Kommentierte Filmchronik |
Filmvortrag | Staatliche Theaterakademie Peking, Staatliche Theaterakademie Shanghai | Peking, Shanghai | CN | 2000 |
Referentinnen: Gabriele Wittmann, Heide-Marie Härtel
Nothing Hurts, Falk Richter / Anouk van Dijk Studioproduktion einer Choreografischen Inszenierung |
TV-Produktion | ZDF/arte / Schaubühne | Berlin | D | 2000 |
Fernseh-Regie: Ulrich Scholz, Heide-Marie Härtel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag von ZDF/arte, Theaterkanal
Steptext Dance Company Einblicke in die Arbeit der Kompanie |
Video-Produktion | Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 2000 |
Realisation: Heide-Marie Härtel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag der steptext dance company
Berufsverband für Tanzpädagogik Präsentation der 25-jährigen Aktivitäten des Verbandes |
Video-Produktion | Berufsverbande für Tanzpädagogik | Essen | D | 2000 |
Realisation: Heide-Marie Härtel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag des Berufsverbandes für Tanzpädagogik
Von Rudolf von Laban zu William Forsythe |
Filmvortrag | Technogerma | Jakarta | ID | 1999 |
Referentin: Heide-Marie Härtel