Imagefilm zur Präsentation der Internationalen Tanzmesse NRW 2006 in Düsseldorf.
Realisation: Ulrich Scholz
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von Landesbüro Tanz NRW 2006,
Internationale Tanzmesse NRW 2006 Imagefilm |
Imagefilme Internationale Tanzmesse NRW | Internationale Tanzmesse NRW | Düsseldorf | D | 2006 | 00:10 h |
Imagefilm zur Präsentation der Internationalen Tanzmesse NRW 2006 in Düsseldorf.
Realisation: Ulrich Scholz
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von Landesbüro Tanz NRW 2006,
Ozontanz Präsentationsclip über den "Ozontanz" |
Dokumentationen zur Tanzpädagogik | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 2006 | 00:11 h |
Ein Tanzprojekt von Claudia Hanfgarn, dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung und zwei Bremerhavener Schulen. An verschiedenen Stationen im Gebäude des Alfred-Wegener-Instituts werden einzelne Aspekte des Themas Ozon als Tanz dargestellt.
Realisation: Heide-Marie Härtel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Gespräche Reloaded |
Video-Tanz | 3. Norddeutsches Tanztreffen | Osnabrück | D | 2006 | 00:08 h |
Gespräche Reloaded, ein Werkstattergebnis aus dem Workshop “CineTanz” im Rahmen des 3. Norddeutschen Tanztreffen. Das Tanzstück “Gespräche” von Zaida Ballesteros Parejo findet in Zusammenarbeit mit der Choreografin eine Neukreation im Medium Video.
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Leitung: Ulrich Scholz
Tanz in die Freiheit: William Forsythe in Dresden Magazinbeitrag |
TV-Magazinbeiträge | ZDF | 3sat Theatermagazin | D | 2005 | 00:05 h |
William Forsythe wird jährlich drei Monate im traditionsreichen Dresdner Festspielhaus Hellerau arbeiten. Ein neues Finanzierungsmodell, die Kombination aus öffentlichen und privaten Mitteln, bindet den Choreografen nun an Dresden, Frankfurt und andere, wechselnde Orte, wie Zürich. Wir beleuchten diese Konstruktion.
TV-Produktion für 3sat, Theatermagazin Foyer
Sendetermin: 3sat, Sa. 15.10.05, 19.20 Uhr
Wiederholungen: Mo. 17.10.05, 6.25 Uhr und 9.05 Uhr
Ilka Schönbein, Kurzporträt Kurzporträt für 3sat |
TV-Magazinbeiträge | Kampnagel | Hamburg | D | 2005 |
Gabriele Wittmann und Hartmut Sebel. Ilka Schönbein gilt in Deutschland noch als Entdeckung. In Frankreich lebt sie und gastiert auf allen Festivals. In Giessen erlernte sie das Puppenspiel um mit ihren grotesken Strassenperformances in den französischen Festival-Städten bekannt zu werden. Schließlich lud man sie ein, ihre Arbeiten auf französischen Bühnen zu zeigen. Ihr Weg führt nun zurück nach Deutschland. Das Hamburger Sommerfestival LAOKOON auf Kampnagel hat sie eingeladen. Anlass für Gabriele Wittmann und Hartmut Sebel dem deutschen Publikum Ilka Schönbein vorzustellen.
Sendetermin: 3sat, Sa. 03.09.05, 19.20 Uhr
Wiederholungen:Mo. 05.09.05, 6.25 Uhr und 9.05 Uhr
TV-Produktion für 3sat, Theatermagazin Foyer,
Autoren: Gabriele Wittmann und Hartmut Sebel
E-Motion In Motion Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung |
Dokumentationen über Veranstaltungen und Events | Gesellschaft für Tanzforschung, Deutsches Tanzfilminstiut Bremen | Bern | CH | 2005 | 00:23 h |
Die GTF veranstaltet seit 1988 jährlich bzw. zweijährlich Symposien. 2005 fand es vom 13. – 16. 10. in Bern (Schweiz) statt. Schon seit Jahrtausenden hat Theater mit Emotionen und mit den ihnen verbundenen Verkörperungen und Darstellungen zu tun. – Was aber macht das Thema heute wieder so aktuell?
Realisation: Heide-Marie Härtel
Redaktion: Margit Bischof, Claudia Rossini
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag der GTF
7. Internationale Balletttage 2005 Festival-Mediathek |
Festival-Mediatheken | Staatstheater | Oldenburg | D | 2005 |
Mit einer Videothek von 100 Bändern möchte das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen den Besuchern die Gelegenheit geben, die auf dem Festival gezeigten Produktionen im Kontext der aktuellen Tanzlandschaft zu sehen.
5. Norddeutsches Tanztreffen Festival-Mediathek |
Festival-Mediatheken | Tanzstadt Bremen | Bremen | D | 2005 |
1. Norddeutsches Tanztreffen 2005 Imagefilm zur Ankündigung des Programms |
Imagefilme Norddeutsches Tanztreffen | TANZstadt | Bremen | D | 2005 | 00:11 h |
Realisation: Ulrich Scholz
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von TANZstadt: Bremen
Jagniatkow. Move The Mount Interdisziplinäres Laboratorium für Choreografen |
Dokumentationen über Veranstaltungen und Events | Büro Kopernikus, Independent Dancers Association (Polen), Tanz Bremen | Jagniatkow | PL | 2005 | 00:34 h |
Um Kontakt und Austausch zwischen Choreografen in Deutschland und Polen zu ermöglichen, veranstaltete das Büro Kopernikus in Kooperation mit der Independent Dancers Association (Polen) und “Tanz Bremen” das zweiteilige Treffen “Jagniatków. Move the Mount”. Insgesamt 14 Teilnehmer, darunter Choreografen, Künstler und zwei Moderatoren, setzten sich mit verschiedenen Aspekten von zeitgenössischem Tanz auf inhaltlicher und ästhetischer Ebene auseinander. Das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen dokumentierte den Teil des Austausches, der in Polen stattfand.
Realisation: Ulrich Scholz, Heide-Marie Härtel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Weitere Infos unter: www.buero-kopernikus.org
(7:30 min Trailer)
Choreografische Avantgarde: Urs Dietrich | 2005 |
Choreografische Avantgarde | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 2005 |
Urs Dietrich ist künstlerischer Leiter des Bremer Tanztheaters. Sein Weg führte ihn vom Designer zum zeitgenössischen Choreografen und zum Filmemacher, der letztlich dahin zielt, in einer steten Vertiefung von Körperbewustsein und Ausdruck, ein ewig gültiges Werk zu schaffen. Die Filmserie “Choreographische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für die National Library Singapur. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreographen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Als Material wählte Dietrich rostiges Metall.
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Themen
Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen, 2005
Originallänge: 40 min Cliplänge: 1’30 min
Choreografische Avantgarde: Daniel Goldin | 2005 |
Choreografische Avantgarde | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Münster | D | 2005 |
Der deutsche Ausdruckstanz wies dem gebürtigen Argentinier Daniel Goldin den Weg nach Deutschland. Die Malerei ist ihm eine wichtige Inspiration für sein poetisches emotionales Tanztheater. Der Tänzer, Choreograf und Leiter des Tanztheaters Münster studierte am Folkwang Tanzstudio Die Filmserie “Choreographische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für die National Library Singapur. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreographen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Daniel Goldinwählte Wolken.
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Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 31 min Cliplänge: 1’30 min
Choreografische Avantgarde: Henrietta Horn | 2005 |
Choreografische Avantgarde | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Essen | D | 2005 |
Den Körper zu verstehen, darum ist es Henrietta Horn, der Leiterin des Folkwang Tanzstudios immer gegangen. Choreografieren bedeutet für sie weglassen, Reduktion auf die einfachen Dinge – in den vorgestellten Stücken im Wechsel von Leichtigkeit und Schwere, Fröhlichkeit und Ernst. Die Filmserie “Choreografische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für das National Library Board of Singapore. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreographen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Henrietta Hornwählte einen Perlenvorhang.
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Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel, Ulrich Scholz
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 40 min Cliplänge: 1’30 min
Choreografische Avantgarde: Anna Huber | 2005 |
Choreografische Avantgarde | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bern / Berlin | D, CH | 2005 |
Transformation ist für Anna Huber der Schlüssel zu einer hochkomplexen Verdichtung von Emotion zu formaler Gestaltung. „Flüchtigkeit als Chance“ beschreibt die in Berlin und Zürich lebende Choreografin als ihr Credo. Die Filmserie “Choreografische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für das National Library Board of Singapore. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreografen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Anna Huber wählte Eis.
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Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 37 min Cliplänge: 1’30 min
Choreografische Avantgarde: Tanzcompagnie Rubato | 2005 |
Choreografische Avantgarde | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 2005 |
Jutta Hell und Dieter Baumann bilden die Keimzelle der freien Berliner Compagnie RUBATO. Tanz ist für sie: „Denken mit dem Körper“ (Baumann) – „den Körper mit Energie und Bewegung aufladen und in den Raum schicken.“ (Hell). Emotionalität und Abstraktion reiben sich in den mehr als 30 seit 1985 choreografierten Stücken. Die Filmserie “Choreografische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für das National Library Board of Singapore. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreographen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Hell und Baumann wählten spiegelndes und gesprungenes Glas.
Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 42 min Cliplänge: 1’30 min
Choreografische Avantgarde: Joachim Schlömer | 2005 |
Choreografische Avantgarde | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Freiburg / Heidelberg / Basel | D | 2005 |
“Weder Kunst noch Politik, das menschliche Handeln zählt”, lautet sein Leitspruch. Grenzüberschreitungen vom Tanz zum Schauspiel zur Oper kennzeichnen das Werk von Joachim Schlömer. Heute, nachdem er den Stadttheaterbetrieb verlassen hat, begibt er sich erneut auf die Suche nach dem Wesentlichen in Tanz und Choreografie. Die Filmserie “Choreografische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für das National Library Board of Singapore. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreografen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Joachim Schlömerwählte ein graues Videobandrauschen.
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Themen
Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 44 min Cliplänge: 1’30 min
Choreografische Avantgarde: Stephan Thoss | 2005 |
Choreografische Avantgarde | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 2005 |
Stefan Thoss wurde ausgebildet an der Palucca Schule Dresden zu einer Zeit als in der DDR das klassische Ballett hoch im Kurs stand, ließ der gebürtige Leipziger sich dennoch stets vom Geist der Freiheit des Ausdruckstanzes leiten auf der Suche nach der Motivation für die Bewegung. Die Filmserie “Choreografische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für das National Library Board of Singapur. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreographen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Thoss wählte das Feuer.
Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 46 min Cliplänge: 1’30 min
Improvisation im Tanz, 3sat, Foyer |
TV-Magazinbeiträge | 3sat, Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Paris, Berlin | F, D | 2004 | 00:05 h |
Im Kulturmagazin Foyer auf 3sat wird ein aktueller Bericht des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen gezeigt. Autorin Gabriele Wittmann berichtet über Geschichte und Perspektive der Improvisation für den Tanz: Die Kalifornierin Anna Halprin, als in Europa nahezu vergessene Begründerin dieser Technik, gibt ein erstes Gastspiel im Pariser Centre Pompidou. In Berlin berichtet ihre Schülerin Simone Forty über die Verschiebungen, die sie von den Anfängen der Improvisation in den “Wilden Sechzigern” bis heute beobachtet. Eingeladen hat sie Sasha Waltz zu einem hochkarätig besetzten Improvisations-Experiment vor Publikum. Welche Bedeutung schreibt sie der Improvisation heute zu? Magazinbeitrag, 4’40 min 3sat, Foyer, 19.15 Uhr
Out Now – Festival 2004 Festival-Mediathek |
Festival-Mediatheken | Schwankhalle | Bremen | D | 2004 |
Für das Festival “Out Now” – im Rahmen eines Treffens europäischer Schauspiel-, Film- und Tanzschulen – stellten die Veranstalter mit Hilfe des Instituts eine Videothek von 100 Bändern zusammen. Dieser Medienpool informierte die internationalen Teilnehmer und Besucher über die Produktionen des Festivals, der Schwankhallenartists sowie über Aktuelles aus der Theater-, Tanz- und Filmszene.
Tanzplattform 2004 Mediathek zum Festival |
Festival-Mediatheken | Tanzplattform Deutschland | Düsseldorf | D | 2004 |
Das Institut stellte eine Videothek von ca. 300 Bändern zusammen, die den Besuchern der Tanzplattform ergänzendes Material zur Verfügung stellte: Andere Stücke der eingeladenen Choreografen, TV-Produktionen über die Tanzsituation in Deutschland und thematische Zusammenstellungen von Stückausschnitten. Hierbei ergänzten sich die Sammlung von Bewerbungsvideos des Veranstalters und Institutsbestände.
4. Norddeutsches Tanztreffen Festival-Mediathek |
Festival-Mediatheken | Tanzstadt Bremen | Bremen | D | 2004 |
Edition Tanz im Film 2004-2006 Einzelausgaben im Überblick |
Tanz im Film | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | D | 2004 |
13 REASONS (…to sing)
Michèle Anne De Mey, Thierry De Mey und das Folkwang Tanzstudio 82min, 2005
Anderland
Mario Schröder und Junge Choreografen des Ballett Kiel 34min, 2005
CLIP
Urs Dietrich und das Bremer Tanztheater 54min, 2004
D’Avant
Ein Stück von Tänzern der Kompanie Sasha Waltz & Guests 81min, 2006
Die Tanzinitiative Hamburg
3 Projekte zum Thema ” Tanz im urbanen Raum” 42min, 2006
FLACON
Urs Dietrich und das Bremer Tanztheater 62min, 2005
Flut
Zwei Versionen von Susanne Linkes Solo 17min, 2005
Internationale Tanzmesse NRW
Drei Kurzberichte von 1997, 2002, 2004 36min, 2004
Into the Blue
Detlev Alexander tanzt Jan Pusch 23min, 2004
One Half of Front
Irina Pauls und das Tanztheater Irina Pauls 73min, 2006
Ruhr-Ort
Susanne Linke und Kompanie Susanne Linke 67min, 2006
Schritte verfolgen
Biographische Skizzen von und mit Susanne Linke 55min, 2005
Speedless
Gregor Zöllig und das Tanztheater Bielefeld 20min, 2005
Stück mit Flügel
Anna Huber und Susanne Huber 51min, 2005
Tanz-Dis-tanz
Zwei Soli von Susanne Linke und Urs Dietrich 75min, 2005
Tanznacht Berlin 2000
Ausschnitte aus 17 Tanzproduktionen 21min, 2005
Zweiland
Sasha Waltz and Guests 69min, 2005
3. Norddeutsches Tanztreffen Festival-Mediathek |
Festival-Mediatheken | Tanzstadt Bremen | Bremen | D | 2004 |
Internationale Tanzmesse NRW 2004 Imagefilm |
Internationale Tanzmesse NRW | Internationalen Tanzmesse NRW | Düsseldorf | D | 2004 | 00:10 h |
Realisation: Ulrich Scholz
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von Landesbüro Tanz NRW 2004