Alle Termine | Filmvortrag | Dreharbeiten
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Von Rudolf von Laban zu William Forsythe |
Filmvortrag | Technogerma | Jakarta | ID | 1999 |
Referentin: Heide-Marie Härtel
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Terpsychore (EU-Projekt ) Zur Vernetzung der europäischen Tanzfilminstitutionen |
Eu-Kommission | D, IT, FR, PL | 1999-2002 |
Das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen realisierte in Kooperation mit vier Partnern ein dreijähriges Projekt zur Vernetzung der europäischen Tanzfilmarchive, das die EU Kommission in Brüssel im Rahmen des Raphael-Programms unterstützt hat. Die Kooperationspartner waren: Istituti Beni Artistici Culturali e Naturali, Regione Emilia Romagna, Vlaams Theater Instituut und Napolidanza. Im weiteren assoziiert waren die Carina Ari Stiftelsen, The Video Place, und die nationalen Tanzverbände Ungarns und Polens. Im Zentrum des Projekts standen die Restaurierung der durch technischen Verfall gefährdeten Film- und Videobestände, der Austausch der Dokumente, der Aufbau eines europäischen Bestandskatalogs und die Verbesserung der Zugangsmöglichkeiten der Öffentlichkeit, die Vereinheitlichung der Erfassung der Bestände in den etwa 10 Facharchiven in Europa, die Schließung von Dokumentationslücken. Im Verlauf der gemeinsamen Tagungen wurden die Aufgabenschwerpunkte auf die spezielle Ausrichtung der Institute verteilt. Das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen konzentrierte sich über die Projektleitung hinaus auf die Rekonstruktion und Restauration der deutschen Tanzgeschichte durch die Aufbereitung von europaweit verstreuten Film- und Videomaterialien und um die Aufbereitung der Tanzdokumente der anderen beteiligten Archive. Der Abschlusskongress des Projekts wurde in Form eines internationalen Kongresses im Mai 2002 in Neapel von dem italienischen Kooperationspartner Napolidanza und demGoethe-Institut Neapel ausgerichtet.
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4. Tele-Tanzjournal Eine unkommentierte Zusammenstellung von 18 der wichtigsten Tanzproduktionen der Spielzeit 1998 / 99. |
Video-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | D | 1999 |
Na Zemlye Sasha Waltz
DistanzlosThomas Lehmen
L’autre et moi Anna Huber
Four for Nothing Amanda Miller
Self Unfinished Xavier Le Roy
Glücksjonny Helena Waldmann
Auftaucher Henrietta Horn
Please Help Yourself Jan Pusch
H2O Penthesilea Ping! Susanne Linke
Events for Television (again) Thomas Plischke
Feld Wanda Golonka
Intervalle Stephan Thoss
An der Grenze des Tages Urs Dietrich
Morgen und Morgen… Irina Pauls
Hinter der Nacht Daniel Goldin
Lighthouse Jo Fabian
Über Kreuz Reinhild Hoffmann, Susanne Linke
Konzept, Redaktion: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel Grafik, Layout: Michael Lund
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Tanztheater in Ost und West Stile und Inhalte |
Filmvortrag | Goethe Institut, Zentrum für Zeitgenössische Kunst | Warschau | PL | 1998 |
Referentinnen: Prof. Dr. Claudia Jeschke, Heide-Marie Härtel
Goethe-Institut Warschau
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Kino und Tanz |
Filmvortrag | Berner Tanztage | Bern | CH | 1998 |
Referentin: Heide-Marie Härtel
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Bayerwald Passion II |
Video-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bayern | D | 1998 |
Mit dem Kölner Tanzpreis ausgezeichnete Choreografie als Neuinszenierung für die Kamera. Tanzvideo von Jens Greuner und Josef Eder
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
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Gestern Palucca Schüler, Heute Choreograf Ausbildung und Galavorstellung |
Video-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 1998 |
Zur Ausbildung in der Palucca Schule Dresden mit Ausschnitten aus einer Gala in der Semper Oper, Dresden.
Regie: Heide-Marie Härtel
Konzept: Heide-Marie Härtel, Michael Diekamp
Koproduktion: Palucca Schule Dresden, Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
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Tanztheater Heute 30 Jahre Deutsche Tanztheatergeschichte |
Video-Produktion | Goethe-Institut | München | D | 1998 |
Begleitvideo zur gleichnamigen Ausstellung des Goethe-Instituts
Regie: Heide-Marie Härtel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen, Goethe-Institut München
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Beweg-Gründe Die Tanzpädagogin Gisela Peters-Rohse |
Video-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut | Köln, Paris, Dresden | D | 1997 |
Lust und Spaß an einer Sache – bessere Beweg-Gründe für das Leben und Lernen gibt es wohl kaum. Die Tanzpädagogin Gisela Peters-Rohse vermag die Motivation ihrer Schüler und Schülerinnen immer wieder anzufachen. Knallende Pop-Corns, quietschende Gespenster, ängstliche Clowns, aber auch das Kämpfen für eine lohnende Sache locken im Kind und im Jungendlichen den Wunsch nach Wiederholung. Professionalität und unermüdliche Ausdauer bestimmen die jahrzehntelange Tanzpädagogische Arbeit von Gisela Peters-Rohse. Ihre eigene Lust überträgt sich nicht nur im Unterricht, sondern auch im Porträt „Beweg-Gründe“, das lustige, rührende, und auch tiefsinnige Situationen ihrer Arbeit aufzeigt. Gisela Peters-Rohses Beweg-Gründe, die Liebe zum Kind und dem Tanz und die Überzeugung, dass ernsthaftes Lernen zugleich ein aufregendes Spiel und spannendes Abenteuer sein kann!
Der Film folgt über mehrere Jahre einigen Stationen von Gisela Peters-Rohses Arbeit: Kinderklassen am Institut für Bühnentanz der Musikhochschule Köln, an der Plaucce Schule in Dresdnen, der Opernballettschule in Saarbrücken und eine Meisterkalsse für die Studentinnen des conservatoire de la musique in Paris.
(Irmela Kästner)
Realisation: Heide-Marie Härtel, Karin Sunke
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Tänzer machen Schule Bericht über die 8. Schultanzwoche in Bonn |
Video-Produktion | mind the gap, Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bonn | D | 1997 |
Bericht über die 8. Schultanzwoche in Bonn, veranstaltet von der Tanzkompanie mind the gap.
Ein Film von Kim von Kothen
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen, mind the gap
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Tanzmesse NRW 1997 Kurzfeature über die Tanzmesse NRW |
Video-Produktion | Zeche Zollverein | Essen | D | 1997 |
Regie: Ulrich Scholz
Koproduktion: Landesbüro Tanz NRW, Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
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3. Tele-Tanzjournal Tanzland Deutschland Spielzeit 1996 / 97 |
TV-Produktion | 3sat, Goethe-Institut | D | 1997 |
Das 3.Tele-Tanzjournal konzentriert sich anhand aktueller Produktionen auf die Frage nach dem Beziehungsfeld des Tanzes und den anderen Künsten, Musik, Bildende Kunst und Schauspiel. Es fragt nach den Einflüssen einer „Versportlichung“ des Tanzes und beschäftigt sich kritisch mit der heutigen Rolle internationaler folkloristischer Elemente als Quelle choreografischen Handwerks.
Eine Koproduktion des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen mit 3sat, ZDF und dem Goethe-Institut.
Autoren: Heide-Marie Härtel, Susan Barnett, Claudia Henne, Heike Lehmke, Hanno Sauer, Ulrich Scholz, Karin Sunke Buch, Gesamtleitung: Heide-Marie Härtel
Postproduktion: Marcus Lehnhart, Ulrich Scholz
Videogestaltung: Béatrice Augéreau
Redaktion 3sat: Jo Schmidt 90 min.
DIE KAPITEL
Spielzeit 1996 / 97
FARBE RAUM BEWEGUNG Die Bildenden Künste und der Tanz Heiner Goebbels, Meg Stuart, Stefan Pucher, VA Wölfl, Saburo Teshigawara, Daniela Kurz, Ausstellungen im Georg Kolbe-Museum Berlin und in der Kunsthalle Emden
SCHRITTFOLGEN INTERNATIONAL Folkloristische Ressourcen im Bühnentanz heute Meryl Tankard, Lin Hwai-Min, Pina Bausch, Henrietta Horn
, Josef Eder, Ballettschule John Neumeier, Bronislava Nijinska, Daniel Goldin
, Gerhard Bohner
, Cesc Gelabert
FRANKFURT: TANZSTADT – EIN DISKURS Ein Symposium und die Freien Choreografen der Stadt David Kern, Marie-Luise Thiele, Vivienne Newport, Jacopo Godani, Rui Horta und S.O.A.P. dance theatre frankfurt / Symposium “Vision Zukunft #1 – Theater 2010” im Mousonturm
HÖCHSTLEISTUNGSTANZ Tanz als Sport mit ästhetischem Anliegen Hush Hush Hush, Birgit Keil, Stuttgarter Ballett, Meryl Tankard, Sasha Waltz, Sportmedizin, Noro Kinomichi, Pilates-Technik
DIE BEWEGUNG DER SPRACHE Sprechtheater und Tanztheater heute Jo Fabian, Johann Kresnik
, Marco Santi, Wuppertaler Tanztheater, George Tabori und Ursula Höpfner-Tabori, Bremer Theater
KEINE ZUKUNFT OHNE VERGANGENHEIT Archive und Bühne als lebende Tanzmuseen Waslav Nijinski, Staatsoper unter den Linden, Kurt Jooss, Gerhard Bohner, Cesc Gelabert, Dance Collection New York, Tanzarchiv Leipzig
, Tanzarchiv Köln
und Tanzmuseum Köln, Conservatoire Supérieure de Paris
MUSIK UND TANZ Vier Varianten im Umgang miteinander Jan Linkens, John Neumeier, Davide Bombana, Axel-Frank Singer, Dieter Heitkamp
DIE GLOBALEN INTENDANTEN Eine Reise durch die Tanzwelt der Goethe-Institute Reinhild Hoffmann
und das Ballett der Staatsoper in Ankara, Susanne Linke
, Rui Horta und das S.O.A.P. dance theatre frankfurt, das Goethe-Institut in Ankara, Colombo und New York, ein Workshop mit dem Staatl. TV-Sender und der Dance Company Chitrasena, Colombo
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Tanz als Bewegungs-Bild Symposium für Dramaturgie |
Filmvortrag | Theaterwissenschaftliches Institut | Leipzig | D | 1996 |
Referentin: Heide-Marie Härtel
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Die jungen Choreografen des Tanztheaters |
Filmvortrag | Goethe Institut | Moskau | RU | 1996 |
Referentin: Heide-Marie Härtel
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Der Spiegel im Tanz |
TV-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen, 3sat | Bremen | D | 1996 |
Werkzeug oder Instrument zur Unterwerfung? Im Ballettsaal ist der Spiegel bestimmendes Raumelement; im Ausdruckstanz dagegen war er verpönt. Ulrich Scholz geht in seinem essayistischen Film der Bedeutung des Spiegels für Tänzer und Choreografen nach. Es ist die Diskrepanz zwischen sehen und fühlen, zwischen der Form und der Energie im Tanz, die hier aus unterschiedlicher Perspektive und Erfahrung in Interviews, Proben- und Unterrichtssituationen, teils in atmosphärisch suggestiver Bildmontage, thematisiert wird.
Produktion: Deutsches Tanzflminstitut Bremen im Auftrag von 3sat
Regie: Ulrich Scholz