Choreografische Avantgarde: Anna Huber | 2005
TV-Produktion | 2005
Transformation ist für Anna Huber der Schlüssel zu einer hochkomplexen Verdichtung von Emotion zu formaler Gestaltung. „Flüchtigkeit als Chance“ beschreibt die in Berlin und Zürich lebende Choreografin als ihr Credo. Die Filmserie “Choreografische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für das National Library Board of Singapore. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreografen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Anna Huber
wählte Eis.
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Personen
Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 37 min Cliplänge: 1’30 min