Royston Maldoon, Choreograf des Films “Rythm is it”, der bundesweit Furore gemacht hat, gibt im Rahmen des Festivals TANZ Bremen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tanzfilminstitut Bremen eine Demonstration seiner Arbeit. Er präsentiert Filmbeispiele aus seinen Projekten in Afrika aber auch in England und Deutschland, vermittelt seine Arbeitsphilosophie und Arbeitsmethode und steht für Fragen des Publikums zur Verfügung. Seit vielen Jahren macht der Engländer Royston Maldoom eine großartige künstlerische Breitenarbeit, wie zum Beispiel in den Duisburger Tanztheaterprojekten von Ulla Weltike bei den Jugendtanzfestivals der Duisburger Akzente. Diese Arbeit hat durch den wunderbar gemachten Dokumentarfilm und durch die Aufmerksamkeit, die der weltbekannte Dirigent Sir Simon Rattle mit den Berliner Philharmonikern in den Medien erhält, eine Akzeptanz gefunden, die es bislang für den Bereich der tänzerischen Breitenarbeit nicht gab. “You can change your life in a dance-class” sagt Royston Maldoom. Wie er dies vermittelt, soll zentrales Thema dieser Veranstaltung in englischer Sprache sein. Ort: Wallsaal der Zentralbibliothek, Forum am Wall, Am Wall 201, 28195 Bremen, Eingang: Am Wall, über die Treppe des ehemalige Polizeihauses 17 Uhr, Eintritt: 7 €
Alle Termine | Filmvortrag | Dreharbeiten
wir und ihr, kompanie tanzwerk Tanzwerk Bremen |
Dreharbeiten | TANZeuropa - Festival TANZ Bremen | Bremen | D | 5.3.2005 |
TANZeuropa – Festival TANZ Bremen:
Ort: Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 15 Uhr Vorstellungsbeginn: 20 Uhr www.tanz-bremen.de
TANZstadt: Bremen TANZeuropa Was verbirgt sich hinter TANZeuropa? |
Tafi-Info | Tanzstadt Bremen | Bremen | D | 4. – 12.03.2005 |
TANZstadt: BREMEN hat inzwischen ein beachtliches Maß an Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Bereits drei TANZstadt-Wochenenden überraschten das Publikum mit der geballten Ladung Power von sieben Bremer Tanzinstitutionen, die sich zusammen geschlossen haben, um regional, deutschlandweit und international ihre Synergien zu präsentieren. Ein innovatives Modell für den Tanz in Zeiten von Rotstiftpolitik und gleichermaßen allgegenwärtiger Globalisierung. TANZeuropa also, die vierte jener Veranstaltungsreihen, bei denen die Partner ein Netz von Highlights um ein zentrales Event einer TANZstadt Institution spannen. Ein aufregender Einblick in die lebendige und vielgestaltige Tanzlandschaft: Im Mittelpunkt diesmal TANZ Bremen, das renommierte Tanzfestival der TANZstadt: BREMEN.
TANZ Bremen 2005 Internationales Festival für zeitgenössischen Tanz Das Festival TANZ BREMEN 2005 führt den Spagat vor zwischen einer hochkarätigen internationalen Besetzung und lokalen Initiativen tänzerischen Schaffens, für das Wirlschool ein Beispiel ist: Die traditionell in das Festival eingebundene Präsentation der tanzpädagogischen Arbeit an Schulen erhält durch das Festival einen Rahmen, der die Notwendigkeit dieses Ansatzes nicht nur würdigt, sondern durch den Kontakt mit der internationalen Tanzlandschaft auch befördert – und das bereits lange vor dem Erscheinen der Pisa-Studie. Neben Kompanien aus den europäischen Nachbarländern werden unter anderen auch Russland, Kanada und dem Senegal vertreten sein. Das offene Training des Kanadiers Daniel Léveillé und ein Workshop mit Andréya Ouamba aus dem Senegal lassen hinter die Kulissen blicken. TANZeuropa stellt die Frage, was den zeitgenössischen europäischen Tanz ausmacht, ob und wie er sich noch von den aktuellen Tanzsprachen anderer Kontinente unterscheidet. Das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen wird u.a. eine Videothek zusammenstellen. So können die Festival-Besucher ihre Reise durch Traditionen und Strömungen fortsetzen. Das Konzept TANZ Bremen / TANZeuropa fordert und fördert ein Gegenüber, ein Publikum, das wie der avantgardistische Tanz, nicht an der Bühnenkante halt macht und den Tanz allein aus der Ferne bewundert. Lassen Sie sich verführen … TANZBremen / TANZeuropa vom 4.-12.März 2005
Weitere Infos:
Eintanzen, Gitta Barthel / Marion Armschwand Im Rahmen des Festivals TanzBremen |
Dreharbeiten | TANZ Bremen | Bremen | D | 2.3.2005 |
Bewegte – und nicht ganz ernst gemeinte – Einblicke in den zeitgenössischen Tanz und das Festivalprogramm.
Wie war das noch? Susanne Linke und Heide-Marie Härtel erinnern sich Tanz Bremen Festival |
Filmvortrag | Tanz Bremen | Bremen | D | 2005 |
Schauspielhaus Bremen
Referentin: Heide-Marie Härtel
100 Jahre Tanz in Deutschland Vortrag für Mitglieder der Landesarbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel |
Filmvortrag | Landesarbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel | Bremen | D | 18.2.2005 |
Referentin: Heide-Marie Härtel Ort: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Forum am Wall, Am Wall 201, 28195 Bremen, 19.00 Uhr
Ballett – und dann? Lesung Maja Langsdorff präsentiert ihr gleichnamiges Buch |
Veranstaltung | Stadtbibliothek | Bremen | D | 15.2.2005 |
Was wird eigentlich aus Balletttänzerinnen und -tänzern, wenn sie endgültig von der Bühne abgehen? Die Sachbuchautorin Maja Langsdorff, früher selbst Tänzerin, geht in diesem Buch ihren Schicksalen nach. Sie hat ehemalige Tänzerinnen und Tänzer zwischen 21 und 62 Jahren interviewt und ihren Lebensweg aufgezeichnet, vom ersten Ballettschritt bis zum Leben nach dem Tanz. Auf den Brettern, die ihnen tatsächlich die Welt bedeuten, geben Tanzende viel, wenn nicht alles. Sie führen ein Leben im Rampenlicht. Beruf und Berufung sind im Ballett eines; Leidenschaft und Leiden liegen oft nahe beieinander. Doch für die meisten ist mit dreißig Jahren die Uhr abgelaufen. Sie verschwinden aus dem Blickfeld. Man sieht und hört nicht mehr von ihnen, sie sind wie vom Erdboden verschluckt. Die Lebensbilder zeigen, was die Tanzenden geprägt, bewegt, beeinflusst hat. Und es wird deutlich, dass sie besondere Menschen sind, auch wenn sie nicht mehr tanzen.
(Quelle: Pressetext des Verlags)
Speed / neither nor, Joachim Schlömer |
Dreharbeiten | Theater Basel | Basel | CH | 12.2.2005 |
Chor.: Joachim Schlömer Ort: Basel
Interview mit Constanza Macras / Big in Bombay |
Dreharbeiten | Haus der Festspiele | Berlin | D | 23.1.2005 |
Chor.: Constanza Macras Ort: Haus der Festspiele, Berlin
Parental Advisorry – young artists Wie weit kann dich deine Aggression treiben? |
Dreharbeiten | steptext dance project | Bremen | D | 20.1.2005 |
Zum Programmstart 2005 präsentiert steptext dance project im Rahmen von „Neue Choreographen“ die neue Arbeit parental advisorry von Augusto Jaramillo Pineda. In seinem Stück parental advisorry sucht der kolumbianische Schauspieler, Tänzer und Choreograph Augusto Jaramillo Pineda gemeinsam mit 4 jungen Darstellern zwischen 16 und 25 Jahren nach Antworten zu Fragen rund um das Thema „Aggression“. Wo sind die Grenzen? Ist dieser aggressive Trieb ein Schlüsselmotiv der menschlichen Existenz? Eine Waffe der Natur, eingerichtet zur Erhaltung und Behütung der Spezies Tier und Mensch? Gibt es für das Töten ein logisches Motiv? Ohne den mahnenden Zeigefinger erheben oder gar eine Bewertung vornehmen zu wollen, möchte der Choreograph sein Publikum für dieses Thema sensibilisieren, zu dem täglich neue Nachrichten Tötungen an Schulen , Überfälle auf Kinder und zunehmende Jugendgewalt über die Medien in die heimischen Wohnzimmer gelangen. Wer aber setzt sich schon gerne mit dem heiklen Thema Aggression auseinander? Wenn man sich selbst als Motiv der Betrachtung nimmt – wer möchte schon gerne an sich feststellen, aggressiv zu sein?
(Quelle: steptext.de)
Choreographie & Idee: Augusto Jaramillo Pineda
Dance on Demand: Anna Huber / Urs Dietrich Zwei Choreografenportraits Filmpremiere |
Veranstaltung | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 15.1.2005 |
Filmemacher Ulrich Scholz stellt zwei seiner zehn Portraits für das digitale Tanzschaufenster Dance on Demand vor.
Ort: Wallsaal der Zentralbibliothek Bremen,
Forum am Wall, Am Wall 201, 28195 Bremen, 20 Uhr
Mehr Infos zu Dance on Demand: NEWS
100 Jahre Tanz in Deutschland Deutsche Tanzgeschichte im Wandel eines Jahrhunderts |
Filmvortrag | Gymnasium | Bremerhaven | D | 10.1.2005 |
Referentin: Heide-Marie Härtel
Ort: Bremerhaven
Dance on Demand, Projektpräsentation Präsentiert bei der tanzinitiative Hamburg |
Filmvortrag | tanzinitiative Hamburg | Hamburg | D | 8.1.2005 |
Präsentation des Intranet-Portals zum Deutschen Tanz. Koproduziert vom Institut und dem National Library Board Singapore.
Referentin: Heide-Marie Härtel Ort: Tanzinitiative Hamburg Mehr Infos zu Dance on Demand: NEWS
Präsenzvideothek hat nun feste Öffnungszeiten Montag bis Freitag 11.00 - 17.00 Uhr. |
Tafi-Info | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 4.1.2005 |
Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens innerhalb des Archivs und der Produktionsstätte des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen haben wir uns entschlossen, für unsere Besucher feste Öffnungszeiten für unseren Service einzurichten. So können Sie sicher sein, schnell und kompetent zu diesen Zeiten auch einen Mitarbeiter des Hauses für Ihre Fragen zur Verfügung zu haben.
Dienstag 12-16 Uhr Mittwoch 10-13 Uhr Donnerstag 16-20 Uhr.
E-Motion In Motion Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung |
Video-Produktion | Gesellschaft für Tanzforschung, Deutsches Tanzfilminstiut Bremen | Bern | CH | 2005 |
Die GTF veranstaltet seit 1988 jährlich bzw. zweijährlich Symposien. 2005 fand es vom 13. – 16. 10. in Bern (Schweiz) statt. Schon seit Jahrtausenden hat Theater mit Emotionen und mit den ihnen verbundenen Verkörperungen und Darstellungen zu tun. – Was aber macht das Thema heute wieder so aktuell?
Realisation: Heide-Marie Härtel
Redaktion: Margit Bischof, Claudia Rossini
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag der GTF
Choreografische Avantgarde: Urs Dietrich | 2005 |
TV-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 2005 |
Urs Dietrich ist künstlerischer Leiter des Bremer Tanztheaters. Sein Weg führte ihn vom Designer zum zeitgenössischen Choreografen und zum Filmemacher, der letztlich dahin zielt, in einer steten Vertiefung von Körperbewustsein und Ausdruck, ein ewig gültiges Werk zu schaffen. Die Filmserie “Choreographische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für die National Library Singapur. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreographen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Als Material wählte Dietrich rostiges Metall.
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Personen
Institutionen
Themen
Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen, 2005
Originallänge: 40 min Cliplänge: 1’30 min
Choreografische Avantgarde: Daniel Goldin | 2005 |
TV-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Münster | D | 2005 |
Der deutsche Ausdruckstanz wies dem gebürtigen Argentinier Daniel Goldin den Weg nach Deutschland. Die Malerei ist ihm eine wichtige Inspiration für sein poetisches emotionales Tanztheater. Der Tänzer, Choreograf und Leiter des Tanztheaters Münster studierte am Folkwang Tanzstudio Die Filmserie “Choreographische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für die National Library Singapur. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreographen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Daniel Goldinwählte Wolken.
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Themen
Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 31 min Cliplänge: 1’30 min
Choreografische Avantgarde: Henrietta Horn | 2005 |
TV-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Essen | D | 2005 |
Den Körper zu verstehen, darum ist es Henrietta Horn, der Leiterin des Folkwang Tanzstudios immer gegangen. Choreografieren bedeutet für sie weglassen, Reduktion auf die einfachen Dinge – in den vorgestellten Stücken im Wechsel von Leichtigkeit und Schwere, Fröhlichkeit und Ernst. Die Filmserie “Choreografische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für das National Library Board of Singapore. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreographen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Henrietta Hornwählte einen Perlenvorhang.
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Themen
Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel, Ulrich Scholz
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 40 min Cliplänge: 1’30 min
Choreografische Avantgarde: Anna Huber | 2005 |
TV-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bern / Berlin | D, CH | 2005 |
Transformation ist für Anna Huber der Schlüssel zu einer hochkomplexen Verdichtung von Emotion zu formaler Gestaltung. „Flüchtigkeit als Chance“ beschreibt die in Berlin und Zürich lebende Choreografin als ihr Credo. Die Filmserie “Choreografische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für das National Library Board of Singapore. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreografen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Anna Huber wählte Eis.
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Personen
Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 37 min Cliplänge: 1’30 min
Choreografische Avantgarde: Tanzcompagnie Rubato | 2005 |
TV-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 2005 |
Jutta Hell und Dieter Baumann bilden die Keimzelle der freien Berliner Compagnie RUBATO. Tanz ist für sie: „Denken mit dem Körper“ (Baumann) – „den Körper mit Energie und Bewegung aufladen und in den Raum schicken.“ (Hell). Emotionalität und Abstraktion reiben sich in den mehr als 30 seit 1985 choreografierten Stücken. Die Filmserie “Choreografische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für das National Library Board of Singapore. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreographen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Hell und Baumann wählten spiegelndes und gesprungenes Glas.
Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 42 min Cliplänge: 1’30 min
7. Internationale Balletttage 2005 Festival-Mediathek |
Mediatheken | Staatstheater | Oldenburg | D | 2005 |
Mit einer Videothek von 100 Bändern möchte das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen den Besuchern die Gelegenheit geben, die auf dem Festival gezeigten Produktionen im Kontext der aktuellen Tanzlandschaft zu sehen.
Choreografische Avantgarde: Joachim Schlömer | 2005 |
TV-Produktion | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Freiburg / Heidelberg / Basel | D | 2005 |
“Weder Kunst noch Politik, das menschliche Handeln zählt”, lautet sein Leitspruch. Grenzüberschreitungen vom Tanz zum Schauspiel zur Oper kennzeichnen das Werk von Joachim Schlömer. Heute, nachdem er den Stadttheaterbetrieb verlassen hat, begibt er sich erneut auf die Suche nach dem Wesentlichen in Tanz und Choreografie. Die Filmserie “Choreografische Avantgarde” entstand im Kontext eines audiovisuellen Tanzlexikons für das National Library Board of Singapore. Das Projekt „Dance on Demand“ zeigt unter anderem sieben wichtige junge Tanzkünstler im Selbstporträt. Filmemacher und Choreografen bestimmen gemeinsam am Schneidetisch die Stückausschnitte und Interviewparts. Der grafische Background des Films unterstützt den Charakter des Tanzwerkes. Joachim Schlömerwählte ein graues Videobandrauschen.
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Personen
Themen
Realisation: Ulrich Scholz
Kamera: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Prod.: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Originallänge: 44 min Cliplänge: 1’30 min