Tanz Bremen

© Efrat Mazor Niv Sheinfeld & Oren Laor ART ATTACK – Festival TANZ Bremen
Ein wildes, wundervolles Manifest des Feierns. / A wild, wonderful manifesto of celebration.
Dreharbeiten Tanz Bremen TANZ Bremen Theater Bremen D 11.5.2022 um 20.00 Uhr

“Kunst will, Kunst soll, Kunst darf, sie muss! Sie macht sich breit und wird laut, wenn eine Tanzperformance ART ATTACK heißt. Das bewährte Duo Niv Sheinfeld und Oren Laor aus Israel leuchtet mit diesem Gruppenstück eine Beziehung aus: die einer Gesellschaft, vielleicht vertreten durch das Publikum, zur Kunst und zu den Künstler*innen. Letztere posieren und rennen, stürzen, tanzen und entertainen, dass die Funken nur so fliegen. Dynamik! Abwechslung! Augen auf! Musik dazu, die in Glieder und Erinnerung fährt.

„Wir wollen preisen die angriffslustige Bewegung, die fiebrige Schlaflosigkeit, den Laufschritt, den Salto mortale, die Ohrfeige und den Faustschlag“, hieß es 1909 in Filippo Tommaso Marinettis Manifest des Futurismus. Manifeste spielen bei ART ATTACK mit, verfasst von Künstler*innen unterschiedlicher Metiers. Keines hat das letzte Wort, und was ernst ist und was nicht, das hält die Attacke in der Schwebe. „Wir müssen aufhören, das Begehren zu verachten“, forderte 1913 im Lust-Futurismus-Gegenmanifest Valentine de Saint-Point.”

TanzBremen

 

NIV SHEINFELD war Tänzer und choreografierte u.a. für die Kibbutz und die Batsheva Dance Company. OREN LAOR studierte Schauspiel und Drama an der Universität Tel Aviv. Seit 2004 arbeiten sie zusammen und touren weltweit. Das Quartett ART ATTACK hatte im April 2021 in Tel Aviv Premiere.

 

Das Team des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen dokumentiert diese Tanzperformance.

© David Cooper Vanessa Goodman & Caroline Shaw GRAVEYARDS AND GARDENS – Festival TANZ Bremen
Eine hypnotisierende Welt aus Tanz und Klang. STIR, Vancouver
Tanz Bremen TANZ Bremen Theater Bremen D 10.5.2022 um 20.00 Uhr

“Friedhöfe sind Gärten. Etwas wächst. Jemand stirbt. „Alles kehrt zurück zur Erde“, heißt es einmal in dieser vielstimmigen Performance GRAVEYARDS AND GARDENS. Die kanadische Tänzerin und Choreografin Vanessa Goodman hat sie gemeinsam mit der New Yorker Musikerin und Komponistin Caroline Shaw erarbeitet. Die Premiere war im Januar 2021 (pandemiebedingt online). Vanessa Goodman übernimmt die Solorolle in dem Raum, den ein Rund von altertümlichen Lampen definiert, wie Erbstücke, Seite an Seite mit Grünpflanzen in erdgefüllten Töpfen und technischem Equipment, alt und neu. Kabel. Verbundenheit. Die Klänge haben ihr Eigenleben. Ob sie ortlos sind? Meer, Gesang, Orgel, Klavier, Geige, Klackern und Schnappen, Rede. Sie weisen auf ihre Quellen hin, wo sie aufgenommen wurden, und sie knipsen im Hirn der Hörenden etwas an. Bach, Chopin. Kehren zurück. Manche Töne werden auch auf der Bühne gemacht, speisen das schwebende Geflecht von Spuren in der Luft. Dazu der Tanz, der das Gras wachsen hört und heftiger wird, wie von Böen gestupst, wie Echos oder wie mechanisch geschaltet, klick, klick. So geht Erinnern.” TanzBremen

 

Die Pulitzerpreis-Gewinnerin CAROLINE SHAW arbeitet für Filme, für Musikensembles, Tanzkompanien, Opernhäuser und bringt eigene CDs heraus.

 

Das Team des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen dokumentiert die Europa-Premiere.

© David Cooper Andrea Peña & Vanessa Goodman DOPPELPROGRAMM: UNTITLED I & CONTAINER – Festival TANZ Bremen
UNTITLED I Eine feine, genaue Studie über Einzigartigkeit. the dance current // CONTAINER … erforscht Erbe, Kultur und Widerstandsfähigkeit. Vanessa Goodman
Tanz Bremen TANZ Bremen Theater Bremen D 9.5.2022 um 20.00 Uhr

 

UNTITLED I
“Ein Bild von einem Mann. Aber das Bild allein bringt’s nicht, deshalb muss er aktiv werden. Und aktiv zu sein heißt besser werden zu wollen. Schneller. In was auch immer. Also wiederholen! Was der Tänzer François Richard in dem Solo UNTITLED I exerziert und Andrea Peña gemeinsam mit ihm erarbeitet hat, ist eine Unermüdlichkeit im eigentlich sinnlosen Tun. Diese Figur auf der Bühne baut Bewegungsphrasen zusammen aus Schwüngen, Sprüngen, Rollen, Knicken, und sie rennt; oder wird sie selber gebaut, geleitet, hingelegt und aufgerichtet? Als hätte dieses muskulös-fleischige Wesen keine Persönlichkeit, sei nur Oberfläche, nennt es der Titel „Ohne Titel“. Das „I“ dahinter, sagt die Choreografin, sei ein „I“ für „ich“. Denn es ist ja doch ein Mensch. „Wir sprechen mit dieser Arbeit auf unsere Weise vom Menschsein“. TanzBremen

 

Als ausgebildete Industriedesignerin interessiert sich die kanadische Choreografin Andrea Peña für genreübergreifendes Arbeiten, für die von Gegenständen geprägten und unerbittlich wiederkehrenden Bewegungsabläufe des täglichen Lebens und für Verletzlichkeiten. Die gebürtige Kolumbianerin war zunächst Tänzerin in großen kanadischen Kompanien, gründete 2014 ihr eigenes Label ANDREA PEÑA & ARTISTS und wurde seitdem mehrfach ausgezeichnet.

 

CONTAINER
“Sie ist nie allein, ist aber der einzige Mensch auf der Bühne. Das Solo CONTAINER der kanadischen Choreografin und Tänzerin Vanessa Goodman entfaltet das Verhältnis eines Menschen, einer Frau, zu ihrem Innern und zu einem Äußeren. Es scheint ein Ringen mit Erwartungen zu sein. Es tanzt Andrea Peña, die in ihren Stiefeln dasteht wie eine wehrhafte Super Woman; sie schreitet vorwärts, rückwärts, voran, sie wird gebeutelt, gekrümmt, kämpft sich durch eine Materie, die an ihren Körper drückt, unsichtbar. Befreit sich – fast. Es eröffnen sich ihr Wege aus Licht, auch Kreuzungen. Wie ein verbietender Zeigefinger aber droht ihr so ein Lichtbalken. Er pendelt. Scharfe Sensenklinge. Ein jiddisches Gutelaunelied rahmt das Solo ein: „Chiribim Chiribom“. Seine Munterkeit gibt der Tänzerin den Rest. Ende. Anfang.” TanzBremen

 

VANESSA GOODMAN, künstlerische Leiterin der Kompanie ACTION AT A DISTANCE DANCE SOCIETY aus Vancouver, arbeitete nach ihrem Studium als Tänzerin. Der Iris Garland Emerging Choreographer Award 2013 ermöglichte ihr die Produktion ihres ersten abendfüllenden Stückes als Choreografin. Die Arbeiten sollen die conditio humana widerspiegeln und mit dem Tanz heutige Erfahrungen aufschlüsseln, schreibt sie über ihre Kompanie.

 

Das Team des Deutschen Tnazfilminstituts Bremen dokumentiert die Doppelvorstellung.

 

© Marianne Menke Tomas Bünger & Sergey Zhukov / TanzKollektivBremen – SEE ME! Festival TANZ Bremen
Other dancers may be on the floor / Dear, but my eyes will see only you. Dean Martin
Festival-Mediatheken Tanz Bremen TANZ Bremen Schwankhalle Bremen D 12.5.2022 um 19.00 Uhr

 

Zwei Tänzer zweier Generationen. Aber SEE ME! legt keinen Wert auf die Altersunterscheidung. Das Duett von Tomas Bünger und Sergey Zhukov sucht nicht die Kluft oder gar den Wettbewerb, sondern eine interessierte Annäherung. „Sieh mich!“, sagt der Titel, als bäte jemand um Aufmerk- samkeit. Die Tänzer zeigen Facetten von sich, Vorlieben. Beim Gegenüber schlägt das eine Saite an, etwas wie Zustimmung, ja, ich auch, aber ein bisschen anders; und es entsteht ein Miteinander. Ein Nicht-allein-sein. Für die kleinen Shows der beiden reicht ein Wohnzimmer mit Sessel, Sofa, Lampen. Als verbrächten sie einen ruhigen Abend und hätten unendlich viel Zeit. Musik wird gespielt, Sehnsuchtsmusik. Kein Fernsehen. So bleiben die Bilder ihre eigenen. Mit den Kleidern, die sie tragen, den Hosen und Pumps, mit dem Herumpurzeln, Driften, Schweben, mit Stürzen auch und mit Flügen.

 

TOMAS BÜNGER, Mitbegründer des TanzKollektivBremen, war lange Mitglied des Tanztheaters Bremen. SERGEY ZHUKOV aus Kasachstan studierte in Essen an der Folkwang Hochschule und tanzte unter anderem als Gast beim Tanztheater Wuppertal Pina Bausch. 2021 begannen die beiden tänzerisch-choreografisch zum Thema queerer Identität zu forschen. SEE ME! hatte Anfang 2022 Premiere.

 

Das Team des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen dokumentiert die Vorstellung.

 

ClaraFurey - DogRising © Kinga Michalska Clara Furey DOG RISING – Festival TANZ Bremen

Tanz Bremen TANZ Bremen Theater Bremen D 7. 5.2022 um 20.00 Uhr

“Clara Furey geht in DOG RISING dem Unsichtbaren nach. Was zwischen den Zeilen steht, spricht sie mit und durch Körper aus. Das, was angrenzt ans Bekannte, das so zum nur vermeintlich Bekannten wird. Wird kontinuierlich an etwas gerüttelt, könnte es sich verändern. Oder entsteht im Pulsieren etwas Rhythmisches, Bleibendes? Furey erweckt eine ganz eigene, innere Kraft, die sich nicht gegen etwas wendet, sondern die eigene Existenz einfach nur beweist, in den Raum setzt und darin Wege zieht. Beständigkeit und Veränderung, beides ist möglich, und dabei wirkt der Tanz so leicht, als könne jede*r einfach mitmachen. Was genau in den Zeilen der drei Performer*innen zu lesen ist, die sich unterscheiden, annähern, gleichen und auseinanderdriften, wird den Betrachter*innen überlassen.”

TanzBremen

 

Die Leere fasziniere sie, schreibt CLARA FUREY zu DOG RISING, das im Mai 2021 in ihrer Heimat, dem kanadischen Montréal, Premiere feierte. Als Musikerin und Tänzerin ausgebildet, arbeitete sie zunächst für Choreografen wie George Stamos und Peter Jasko. Ihre erste eigene Gruppenchoreografie war 2017 COSMIC LOVE.

 

DOG RISING entwickelte sie gemeinsam mit den beiden Tänzerinnen Be Heintzman Hope und Winni Ho. Die Musik komponierte Tomas Furey, Claras Bruder und Arbeitspartner.

 

Das Team des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen dokumentiert die deutsche Erstaufführung.

 

Rubberband ESS © Marie-Noële Pilon Rubberband EVER SO SLIGHTLY – Festival TANZ Bremen
Faszinierend, intensiv, universell und höchst persönlich. / Fascinating, intense, universal and highly personal. - dance-enthusiast.com
Tanz Bremen TANZ Bremen Theater Bremen D 6.5.2022 um 19:30 Uhr

“Wie passiert eigentlich Veränderung? Mit dieser Frage dachte Victor Quijada über seine erste Choreografie für eine große Besetzung nach – nach 14 abendfüllenden und zahlreichen kurzen Stücken. Ende 2018 dann brachte er im kanadischen Montréal, dem Sitz seiner Kompanie RUBBERBAND, EVER SO SLIGHTLY heraus; die französische Version reimt: „Vraiment doucement“ (Wirklich sanft).

In Pandemiezeiten taugt es zum Wiedererkennen: das Aufblättern von Emotionen und der Zerfall von einmal entschiedenen Positionen. Die zehn Tänzer*innen formen eine Art Gesellschaft, die sich mal gemeinschaftlich bewegt und leichtfüßig Balancen meistert, mal in Gruppen zerfasert, schließlich in Einzelelemente, die ihren Halt verlieren. Den Kontrast dazu bilden sanfte Töne in den Begegnungen, in der Hilfsbereitschaft, im Freigeben luftiger Fliehkräfte. Musikalisch akzentuiert wird das Geschehen von Jasper Gahunia und William Lamoureux, die auf einer Seite der Bühne eine beeindruckende Auswahl an elektronischen und verstärkten Instrumenten spielen. EVER SO SLIGHTLY erntete großen Jubel, als es im Oktober 2021 die lange Theaterschließungszeit in Vancouver beendete.” TanzBremen

 

VICTOR QUIJADA wuchs mit HipHop in Los Angeles auf und entwickelte nach der Tanzausbildung und Engagements als Tänzer seine eigene Methode, die er nach seinem 2002 gegründeten Ensemble RUBBERBAND benannte. Sie verbindet bodennahen Urban Dance mit Partnering und zeitgenössischem Ballett.

 

Das Team des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen dokumentiert die Europa-Premiere.

Re_Cycle-tanzbar_bremen. Foto Daniela Buchholz RE_CYCLE-tanzbar_bremen Premiere
Ist das Kunst oder kann das weg? Ein Tanztheaterstück zu einem Aspekt von Nachhaltigkeit erarbeitet vom 5-köpfigen inklusiven Team unter der Leitung von Günther Grollitsch.
Dokumentationen über Veranstaltungen und Events Dreharbeiten Stückaufzeichnungen (Auswahl) Stückmitschnitte Tanz Bremen tanzbar_bremen in Kooperation mit dem Theater Bremen Theater Bremen - Kleines Haus D 27.4.2022 um 20.00 Uhr

In diesem Stück wird unter anderem der Wert künstlerischer Arbeit aus vergangenen Epochen sowie dessen nachhaltige Auswirkungen auf heutiges kreatives Schaffen hinterfragt. Unter anderem wird die Abfallpyramide in kulturgeschichtlichem Zusammenhang interpretiert.

 

Wiederverwertung und -verwendung sind auf der Bühne allgegenwärtig und prägen den Entwicklungsprozess der neuen Produktion.

Dieser Materialkreislauf wird untersucht und in künstlerische Ansätze und Umsetzungen gespannt. Auf diese Weise wird eine poetisch-satirische Studie über unser Sein in einer spannungsgeladenen Zeit präsentiert.

 

Das Team von tanzbar_bremen wird unterstützt von Delia Nordhaus, der Leiterin der Upcycling Galerie Wallerie, sowie von Prof. Dr.-Ing. Henning Albers, welcher sich mit Recycling im Bereich von Umwelt- und Biotechnik beschäftigt.

 

Tickets: 19 € / ermäß. 9 €

Karten erhältlich über das Theater Bremen.

 

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Details

Konzept und Choreografie: Günther Grollitsch in Zusammenarbeit mit den Tänzer:innen

Tanz: Jenny Ecke, Till Krumwiede, Corinna Mindt, Oskar Spatz, Adrian Wenzel

Dramaturgie: Tom Bünger

Bühnenbild: Delia Nordhaus, Janina Mau

Kostüm: Lui Nilson, Katja Fritzsche

Produktionsleitung: Stina Hinrichs

 

Produktion

tanzbar_bremen in Kooperation mit dem Theater Bremen

Unterstützt vom Senator für Kultur Bremen.

 

Förderung: Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragtender Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, Karin und Uwe Hollweg Stiftung sowie Waldemar Koch Stiftung.

Logo von Förderern

 

Premiere am 27. April 2022, 20 Uhr

Im Rahmen von TANZ Bremen 2022 am 06. Mai 2022, 18 Uhr

 

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Das Team des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen freut sich, die Premiere filmisch zu dokumentieren.

 

TanzKollektivBremen-Einunddreissig Skizzen TANZSALON 23: “Einunddreißig Skizzen” TanzKollektivBremen (Vorschau)

Tanz Bremen Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Bremen D 04.10.2018 um 20.00 Uhr

Magali Sander Fett und das TanzKollektivBremen stellen ihr aktuelles Tanzprojekt vor.

1968 gründete Johann Kresnik sein Choreografisches Theater am Theater Bremen. Heute, 50 Jahre später, setzt sich das TanzKollektivBremen mit dem eher unbekannten zeichnerischen Werk des Choreografen und Künstlers Kresnik auseinander. Kresniks Skizzen waren Ursprung seiner Inszenierungen, seine ersten und ursprünglichsten Gedanken, wie ein Tagebuch.   

 Fünf Tänzer*innen stellen in „Einunddreißig Skizzen“ eine persönliche Beziehung zu den Bildern her, erforschen sie, verändern einzelne Elemente und Posen und lassen sie lebendig werden. Die Choreografie von Magali Sander Fett ist eine ganz eigene tänzerische Auseinandersetzung mit Machtverhält-nissen und Polaritäten. Erfahrungen, Gefühle, aber auch Herkunft und Generation der beteiligten Tänzer*innen formen sich zu einer Neuinterpretation der Zeichnungen aus heutiger Sicht. Grundlegenden Themen des menschlichen Daseins finden sich in allen Skizzen wieder und werden im Stück verhandelt. 

 

Das TanzKollektivBremen ist eine Plattform für zeitgenössischen Tanz, 2013 gegründet von ehemalige Ensemblemitglieder vom Bremer Tanztheater / Urs Dietrich: Tomas Bünger, Miroslaw Żydowicz und Magali Sander Fett. Kern der Arbeit ist es, den zeitgenössischen Tanz aus der Tradition des Bremer Tanz-theaters heraus in Zusammenarbeit mit Künstlern anderer Sparten weiter zu entwickeln und neue performative Formate auf der Bühne und in anderen Räumen zu erproben. www.tanzkollektivbremen.de 

 

Aufführungen: Donnerstag, 11.10.2018, 20:00 Uhr (Uraufführung) 
Sonntag, 14.10.2018, 18:30 Uhr (anschließend Publikumsgespräch) 
Donnerstag, 25.10.2018, 20:00 Uhr   
Theater Bremen, Kleines Haus, Goetheplatz 1, 28203 Bremen   

 

Der Eintritt zum Tanzsalon ist frei.

 

Sie finden das Deutschen Tanzfilminstitut Bremen im Forum am Wall, Am Wall 201, 28195 Bremen. Eingang von der Ostertorstraße aus, links neben Bäckerei. Tel. 0421 240 550