Die Akademie der Künste ist eine internationale Gemeinschaft von Künstlern, Veranstaltungsort und Archiv zugleich. Renommierte Choreographen sind Mitglieder der Akademie der Künste und in loser Folge mit Aufführungen, Lectures oder in Gesprächen zu Gast.
Die Reihe „Politische Körper“ stellte von 2008 bis 2010 Choreographen vor, die in gesellschaftlichen Umbruchsituationen einen neue Tanzsprache geschaffen haben, darunter Pina Bausch, Gerhard Bohner, Reinhild Hoffmann, Susanne Linke, Alain Platel und Arila Siegert.
Die Akademie ist auch Forum für die kulturpolitische Diskussion der Produktionsbedingungen des Tanzes. Die Archive der Akademie bieten Quellen und Zeugnisse zum Tanz im 20. Jahrhundert, die auf der Plattform „Digitaler Atlas Tanz“ online sichtbar gemacht werden.
Zum Spektrum Tanz zählt auch die „Valeska-Gert-Gastprofessur“, eine Kooperation mit der Freien Universität Berlin und dem DAAD, in deren Rahmen Choreographen mit Studierenden der Tanzwissenschaft praktisch arbeiten.
Die Reihe „Politische Körper“ stellte von 2008 bis 2010 Choreographen vor, die in gesellschaftlichen Umbruchsituationen einen neue Tanzsprache geschaffen haben, darunter Pina Bausch, Gerhard Bohner, Reinhild Hoffmann, Susanne Linke, Alain Platel und Arila Siegert.
Die Akademie ist auch Forum für die kulturpolitische Diskussion der Produktionsbedingungen des Tanzes. Die Archive der Akademie bieten Quellen und Zeugnisse zum Tanz im 20. Jahrhundert, die auf der Plattform „Digitaler Atlas Tanz“ online sichtbar gemacht werden.
Zum Spektrum Tanz zählt auch die „Valeska-Gert-Gastprofessur“, eine Kooperation mit der Freien Universität Berlin und dem DAAD, in deren Rahmen Choreographen mit Studierenden der Tanzwissenschaft praktisch arbeiten.
(Text: Pressestelle Akademie der Künste)