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Hier finden Sie eine Chronologie über die bisher online erfassten Termine des Instituts.

Four Days. Wera Goldman Four Days. Wera Goldman

Video-Produktion Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Tel Aviv IL 2006

The edition “Four Days” is looking at the impact of the German-Jewish culture on the artistic life in Israel. What could those, who had to flee from the Nazi regime, contribute to their new home? What kind of immaterial goods, capacities and arts did they bring in their luggage? Wera Goldmann was born in Vienna in 1921. She began dancing as a young girl. In 1938 she emigrated to Palestine, where she danced in the company of Gertrud Kraus. Her life journey led her to Australia, India and back to Israel. She became famous for her choreography and dance performance of the old Jewish legend “Dybbuk”. To this day, she is sharing her vast knowledge about dance with the young dancers of Israel, teaching them in the Arts. Wera Goldman is living in Tel Aviv.

Production: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen

Direction: Ina Fuchs, Heide-Marie Härtel, Ulrich Scholz

2249 _Ozontanz_06 Ozontanz
Präsentationsclip über den "Ozontanz"
Video-Produktion Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Bremen D 2006

Ein Tanzprojekt von Claudia Hanfgarn, dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung und zwei Bremerhavener Schulen. An verschiedenen Stationen im Gebäude des Alfred-Wegener-Instituts werden einzelne Aspekte des Themas Ozon als Tanz dargestellt.

 

Realisation: Heide-Marie Härtel

Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen

 

Perform Performing, Jochen Roller 7. Tele-Tanzjournal
Body Politics Spielzeit 2004 / 2006
TV-Produktion 3sat | Goethe-Institut 3sat D 2006

In der 7. Ausgabe des Tele-Tanzjournals fokussiert sich der Blick wieder mehr auf die Tanzereignisse im Land. In Zeiten flauer Haushaltkassen, visionsarmer Stadttheater- Chefs und einfallsloser Bildungspolitik im Kunstsektor platziert sich auch der Tanz neu. Außerhalb der Diskussionen gibt es wieder die Freude am Tanz, den Übermut gestalteter Bewegung: Tanz-Tanz.

 

Eine Koproduktion des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen und docarts. Im Auftrag von 3sat und dem Goethe-Institut

 

Autorenteam: Ulrich Scholz, Hartmut Sebel, Gabriele Wittmann, Irmela Kästner, Heide-Marie Härtel 87 min >Die Kapitel 7. TELE-TANZJOURNAL DIE KAPITEL

Body Politics Spielzeit 2004 / 2006

TRENDS Verkaufsstrategien im Wandel: Wie käuflich und verkäuflich ist der Tanz in Deutschland?

AUFSTIEG Talentsucher unterwegs: Wie nachwachsende Künstler eine Plattform finden.

GLAMOUR Vom Warenwert des Tanzes: Starkult und wie der zeitgenössische Tanz damit umgeht.

ABGRUND Tanz gegen die Macht der Bilder: Das Thema des Jahres und seine wichtigsten Choreographen.

DER CLOU Der Tanzplan Deutschland: Piet und Björn oder: Wie eine kleine Sparte ganz groß rauskommt.

GLAUBENSFRAGEN Bewegte Sinnsuche: Kehrt die Religion zurück auf die Bühne?

I Have A Dream [Foto: Merit Esther Engelke] Morfeo – I Have A Dream – young artists
Ein Szenario der Wünsche und Ängste
Dreharbeiten steptext dance project Bremen D 25.11.2005
Mit Humor und Tiefgang entspinnen sieben young artists für MORFEO eigene und fremde Wirklichkeiten in getanzten Bildern voller Poesie und Power. Die Bühne wird zum leibhaftigen Szenario der Wünsche und Ängste, dessen Dramaturgie die Überraschungen, Sprünge, Widersprüche, Zerrbilder geträumter Geschehnisse spiegelt. Augusto Jaramillo Pineda verknüpft Tanz und Theater zu sprühend lebendigen Momenten, in denen Absurdes und Fantastisches auf Sehnsüchte, Tabus und Visionen aus dem Hier und Jetzt treffen. Von Lady Gaga und Beethoven über Pop, Posing und gewitzte Dialoge bis hin zur Tangonummer der 14 Füße nimmt das Ensemble uns mit auf einen hellwachen Streifzug dorthin, wo Unsichtbares sichtbar und Unmögliches möglich ist.
 
(Quelle: steptext.de)
 
Choreograf, künstlerische Leitung: Augusto Jaramillo Pineda 
 
Darsteller/innen: Graham James Collins, Karla Dreyer, Jenny Ecke, Jana Hundack, Leonie Miriam Iniesta Gomez, Helena Ofosu, Laura Maria Werner
 
Choreografische/dramaturgische Mitarbeit: Anne Minetti
 
Training / Dozenten: Joël Detiège, Amaya Lubeigt
 
 
2381_Forsythe-Dresden_08 Tanz in die Freiheit: William Forsythe in Dresden
Magazinbeitrag
TV-Produktion ZDF 3sat Theatermagazin D 15.10.2005

William Forsythe wird jährlich drei Monate im traditionsreichen Dresdner Festspielhaus Hellerau arbeiten. Ein neues Finanzierungsmodell, die Kombination aus öffentlichen und privaten Mitteln, bindet den Choreografen nun an Dresden, Frankfurt und andere, wechselnde Orte, wie Zürich. Wir beleuchten diese Konstruktion.

 

TV-Produktion für 3sat, Theatermagazin Foyer  

Sendetermin: 3sat, Sa. 15.10.05, 19.20 Uhr

Wiederholungen: Mo. 17.10.05, 6.25 Uhr und 9.05 Uhr


Autoren: Gabriele Wittmann und Hartmut Sebel

 

What Are You Waiting For? [Foto: Charlotta Nielson] What Are You Waiting For? – young artists
Was denkt man über 14 junge Leute auf der Bühne?
Dreharbeiten steptext dance project Bremen D 22.9.2005

Denkt man über das Leben nach? Oder macht man sich Gedanken über das Leben eines jedes einzelnen? What are you waiting for? ist die Geschichte einer Gruppe von Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 24. die sich mit dem Erwachsenwerden, Sexualität, Drogen, Beziehungen, Schule, Idolen, Vater- und Muttergestalten und der ungewissen Zukunft auseinander setzen. An einem x-beliebigen Tag, in einer Stadt wie jede andere, heute, zu Hause, unter der Dusche, in einer Bar, in einem Café oder einer Diskothek, beim Verlassen der Kirche oder beim Betreten eines Friedhofs. Diese unruhigen, durstigen, erwartungsvollen, verträumten, energischen Jugendlichen möchten die Tore öffnen… alle, bis sie den Pfad finden… welchen? Man schaut in den Spiegel uns stellt sich die Frage: What are you waiting for?

(Quelle: steptext.de)

 

Konzeption, Choreografie, Bühne: Augusto Jaramillo Pineda

 

373_Ilka-Schoenbein_11 Ilka Schönbein, Kurzporträt
Kurzporträt für 3sat
TV-Produktion Kampnagel Hamburg D 29.8.2005

Gabriele Wittmann und Hartmut Sebel. Ilka Schönbein gilt in Deutschland noch als Entdeckung. In Frankreich lebt sie und gastiert auf allen Festivals. In Giessen erlernte sie das Puppenspiel um mit ihren grotesken Strassenperformances in den französischen Festival-Städten bekannt zu werden. Schließlich lud man sie ein, ihre Arbeiten auf französischen Bühnen zu zeigen. Ihr Weg führt nun zurück nach Deutschland. Das Hamburger Sommerfestival LAOKOON auf Kampnagel hat sie eingeladen. Anlass für Gabriele Wittmann und Hartmut Sebel dem deutschen Publikum Ilka Schönbein vorzustellen.

Sendetermin: 3sat, Sa. 03.09.05, 19.20 Uhr

Wiederholungen:Mo. 05.09.05, 6.25 Uhr und 9.05 Uhr

www.3sat.de   www.kampnagel.de

TV-Produktion für 3sat, Theatermagazin Foyer,

Autoren: Gabriele Wittmann und Hartmut Sebel