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3. Norddeutsches Tanztreffen Festival-Mediathek |
Festival-Mediatheken | Tanzstadt Bremen | Bremen | D | 2004 |
Produktionen
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Internationale Tanzmesse NRW 2004 Imagefilm |
Internationale Tanzmesse NRW | Internationalen Tanzmesse NRW | Düsseldorf | D | 2004 | 00:10 h |
Realisation: Ulrich Scholz
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von Landesbüro Tanz NRW 2004
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7. Tele-Tanzjournal Body Politics Spielzeit 2004 / 2006 |
Edition Teletanz-Journal | 3sat | Goethe-Institut | 3sat | D | 2004 | 01:30 h |
In der 7. Ausgabe des Tele-Tanzjournals fokussiert sich der Blick wieder mehr auf die Tanzereignisse im Land. In Zeiten flauer Haushaltkassen, visionsarmer Stadttheater- Chefs und einfallsloser Bildungspolitik im Kunstsektor platziert sich auch der Tanz neu. Außerhalb der Diskussionen gibt es wieder die Freude am Tanz, den Übermut gestalteter Bewegung: Tanz-Tanz.
Eine Koproduktion des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen und docarts. Im Auftrag von 3sat und dem Goethe-Institut
Autorenteam: Ulrich Scholz, Hartmut Sebel, Gabriele Wittmann, Irmela Kästner, Heide-Marie Härtel 87 min >Die Kapitel 7. TELE-TANZJOURNAL DIE KAPITEL
Body Politics Spielzeit 2004 / 2006
TRENDS Verkaufsstrategien im Wandel: Wie käuflich und verkäuflich ist der Tanz in Deutschland?
AUFSTIEG Talentsucher unterwegs: Wie nachwachsende Künstler eine Plattform finden.
GLAMOUR Vom Warenwert des Tanzes: Starkult und wie der zeitgenössische Tanz damit umgeht.
ABGRUND Tanz gegen die Macht der Bilder: Das Thema des Jahres und seine wichtigsten Choreographen.
DER CLOU Der Tanzplan Deutschland: Piet und Björn oder: Wie eine kleine Sparte ganz groß rauskommt.
GLAUBENSFRAGEN Bewegte Sinnsuche: Kehrt die Religion zurück auf die Bühne?
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Solotanz Festival: "Im Zeichen der Löwin", Künstlerinnenhof "Die Höge" |
Ausstellungsvideos Filmvortrag Vorträge | Künstlerinnenhof “Die Höge” | Bassum | D | 2003 | 01:00 h |
Heide-Marie Härtel vom Deutschen Tanzfilminstitut Bremen beleuchtet in einer Dokumentation die historischen Wurzeln des deutschen Tanztheaters großer Solistinnen.”
Artikel zum Projekt: http://www.welt.de | Bassum, August 2003
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Krokodil im Schwanensee (Ausstellung) Tanz in Deutschland seit 1945 |
Ausstellungsvideos | Akademie der Künste Berlin | Berlin | D | 2003 | 01:00 h |
Das einstündige Video zur gleichnamigen Ausstellung zeigt in 80 Ausschnitten die wichtigsten Stationen des deutschen Tanzes in Ost und West von 1945 bis heute.
Redaktion: Hedwig Müller, Ralf Stabel, Patricia Stöckemann
Gestaltung und Layout: Ulrich Scholz
Schnitt: Ulrich Scholz, Konrad Hirsch
Recherche: Heide-Marie Härtel, Ralf Stabel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
DVD Produktion: Hirsch-Film, Dresden
Mehr zur Akademie der Künste Berlin
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Augenblick der Blicke |
Ausstellungsvideos | Deutsches Tanzarchiv Köln | Köln | D | 2002 |
Tanzvideo-Installation im Rahmen der Ausstellung des Festivals Body & Bytes. Kunsthalle Bremen und Goethe-InstitutNeapel.
Konzept und Realisation: Eva Besirske für das Deutsche Tanzmuseum Köln Neu-Inszenierung 2002 für die Kunsthalle Bremen.
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6. Tele-Tanzjournal Tanz im Neuen Jahrtausend Spielzeit 2002 / 2003 |
Edition Teletanz-Journal | 3sat, Goethe-Institut | D | 2002 | 01:30 h |
Der Tanz hat sich einen sicheren Platz inmitten der Theaterlandschaft verschafft und ist doch gleichermaßen immer wieder die am meisten gefährdete Sparte. Über die bisherigen Ausgaben des Journals hinausgehend, bettet der Film die aktuelle deutsche Tanzlandschaft stark in den Kontext der europäischen Situation des Metiers ein. In acht Kapiteln richtet sich der Blick auf die ästhetischen Entwicklungen im Tanz.
Autorenteam: Heide-Marie Härtel, Ulrich Scholz, Hartmut Sebel, Amadou Seitz, Gabriele Wittmann und außerdem: Urs Dietrich, Irmela Kästner.
DIE KAPITEL
Erben und Beerbte Ausdruckstanz zwischen Exil und Zukunft Karmiel Dance Festival, Israel; Laban Center, London; Urbane Rituale, Hamburg
Ausgetanzt? Josephine Ann Endicott, Nik Haffner, Susanne Linke
Kein Weg zurück Perspektiven nach der Jahrtausendwende Tom Plischke, Xavier Le Roy, Felix Ruckert.
Exit Wege aus der Zentralperspektive Deborah Colker, William Forsythe, Wanda Golonka, Angie Hiesl, Anna Huber
, Tanzcompagnie Rubato, Henrietta Horn
, Marguerite Donlon, Jan Pusch
Stimme in Bewegung Choreografen inszenieren Oper Reinhild Hoffmann Rosamund Gilmore Johann Kresnik
Junge Choreographen Tanzjahre 2002 – 2003 Berlin, Akademie der Künste: Krokodil im Schwanensee, Kongress Wien: Tanz anderswo
In between Die Zeit dazwischen Paul-André Fortier, Tadashi Endo, Mitsuro Sasaki, Schloss Bröllin – ex…it 3, VA Wölfl
Tanz auf der Schwelle Dialog der Kulturen – Ost trifft West Pina Bausch in Istanbul, Sasha Waltz und Palucca Schule Dresden
in St. Petersburg, Urs Dietrich
in Taschkent
Eine Koproduktion des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen und docarts. Im Auftrag von 3sat und dem Goethe-Institut
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Four for Nothing, Amanda Miller Studioaufzeichnung |
TV-Stückdokumentationen | ZDF/3sat | Freiburg | D | 2002 | 00:24 h |
Choreografie: Amanda Miller
Fernseh-Regie: Dieter Schneider
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Im Auftrag von ZDF/3sat
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Internationale Tanzmesse NRW 2002 Imagefilm |
Imagefilme Internationale Tanzmesse NRW | Tanzmesse NRW | Düsseldorf | D | 2002 | 00:10 h |
Realisation: Hartmut Sebel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von Landesbüro Tanz NRW 2002,
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Aufbruch zum Solotanz Dialogische Videoinstallation |
Ausstellungsvideos | Kunsthalle Bremen, Goethe-Institut | Bremen / Neapel | D | 2002 | 00:20 h |
Dialogische Videoinstallation im Rahmen der Ausstellung des Festivals Body & Bytes.
Kunsthalle Bremen, Goethe-Institut Neapel
Idee und Konzept: Heide-Marie Härtel
Realisation: Hartmut Sebel
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Der Tanz ums eigene Selbst Solotanz im Dialog |
Ausstellungsvideos | Kunsthalle Bremen, Goethe Institut Neapel | Bremen | D | 2002 | 01:00 h |
Videopräsentation über Solotanz im Rahmen der Ausstellung des Festivals Body & Bytes. Kunsthalle Bremen und Goethe-InstitutNeapel.
Idee und Konzept: Heide-Marie Härtel
Realisation: Hartmut Sebel
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It Rusts EU-Projekt Terpsychore |
Edition Tele-Tanzessays | Deutsches Tanzfilminstitut | Bremen | D | 2002 | 01:00 h |
Mit dem Projekt “Raphael” hatte sich die Europäische Union den Erhalt des europäischen Kulturerbes zur Aufgabe gestellt. Film- und Videodokumente über den Tanz und das Tanztheater, die bis dato oftmals vergessen in Europas Archiven, Bibliotheken und Theatern „vor sich hin rosteten“, sind ein wichtiger Teil dieses Erbes.
Auf Initiative des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen schlossen sich sieben europäische Archive zusammen, um sich in einem von Mai 1999 – Mai 2002 auf drei Jahre angelegten Projekt „Terpsychore“ der Bestandsaufnahme, Vernetzung, Digitalisierung und gegebenenfalls Restaurierung der ansonsten unwiederbringlich verlorenen Zeitdokumente zu widmen. Der Film dokumentiert die Ettappen des Projekts und gibt Einblick in rare Dokumente des Tanzes in Europa.
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Realisation: Heide-Marie Härtel, Amadou Seitz, Hartmut Sebel
Mehr zum EU-Projekt Terpsychore
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Wissen schaffen durch Tanz Symposium zum Stand der Tanzwissenschaften |
Imagefilme | Gesellschaft für Tanzforschung / Akademie der Künste Berlin | Berlin | D | 2001 | 00:10 h |
Realisation: Heide-Marie Härtel, Nele Lipp, Hartmut Sebel, Tobias Warden
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Mehr zur Akademie der Künste Berlin
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5. Tele-Tanzjournal Eine unkommentierte Übersicht über die Spielzeiten 2001 - 2003 |
Edition Teletanz-Journal | Goethe-Institut | D | 2001 | 01:30 h |
Eine Koproduktion des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen mit dem Goethe-Institut.
Konzept, Redaktion: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel Grafik, Layout: Michael Lund
DIE STÜCKE
Into the blue Jan Pusch
D’Avant Sidi Larbi Cherkaoui, Damien Jalet, Juan Kruz Dias de Garaio Esnaola, Luc Dunberry
Deluxe Joy Pilote Felix Ruckert
Stück mit Flügel Anna Huber
Infinite Temporal Series Prue Lang
Triplicate Two Fish
Für die Kinder von gestern, heute und morgen Pina Bausch
Tanzgeschichten Raimund Hoghe
Mono subjects Thomas Lehmen
White Linen Riki von Falken
Insideout Sasha Waltz
Perform Performing Jochen Roller
Back to the present Constanza Macras
Eigensinn Antje Pfundtner
Winged Nightmare Left Wing NEUER TANZ
Akut Susanne Linke
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Vom Klang der Bewegung Rhythmik, Impressionen eines Berufsbildes |
Dokumentationen zur Tanzpädagogik | Deutsches Tanzfilminstitut | Bremen | D | 2001 | 00:30 h |
Der Film präsentiert Historie, Perspektiven, Arbeitfselder und Ausbildungsmöglichkeiten der Rhythmik.
Ein Film von Heide-Marie Härtel, Johannes Sauer, Hartmut Sebel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag des Bundesverbandes Rhythmische Erziehung e.V.
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Vielfalt als Programm 75 Jahre Palucca Schule Dresden |
Dokumentationen zur Tanzpädagogik | Palucca Schule Dresden | Dresden | D | 2001 | 00:30 h |
Die Palucca Schule Dresden feiert ihr 75-jähriges Jubiläum mit einem Festakt in der Semper Oper. Schüler und Studenten zeigen in eigenen Arbeiten, dass Vielfalt in der Ausbildung der Hochschule für Tanz Programm ist. Traditionen hat die Schule unterschiedliche durchlaufen. Am Anfang stand der kreative Stil der Wigman-Schülerin Gret Palucca im Vordergrund, der sich weitgehend auf die Improvisation stützte. Technik und Methodik von Mary Wigman und Jaques Dalcroze, die in Dresden die Basis für die Entwicklung des modernen Tanzes gebildet haben, stehen bis heute im Lehrplan. Oder vielmehr heute wieder, nachdem zu DDR-Zeiten der klassische Tanz bevorzugt wurde. Die Synthese aus klassischem und modernem Tanz ist heute das Ziel. Direktor Prof. Enno Markwart besinnt sich wieder auf die Wurzeln, sucht die Stabilität gegenüber drohender Beliebigkeit bei all den neuen Tanzströmungen, hält sich aber dennoch an Paluccas pädagogische Maxime: „Ich will keine Nachahmer erziehen.“ Weggefährten, Dozenten der Schule und ehemalige Schüler, darunter mittlerweile bekannte Choreografen, erinnern sich an die bedeutende Ausdruckstänzerin Gret Palucca. Unterrichtsstunden geben Einblick in ihr Erbe und das der Schule. (Irmela Kästner)
Realisation: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel
Redaktion: Michael Diekamp
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag der Palucca Schule DresdenHochschule für Tanz
Mehr zur Palucca Schule Dresden
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Zwischen-Räumen Rui Horta und das Nederlands Dans Theater 2 |
Edition Tele-Tanzessays | ZDF/arte | Den Haag | NL | 2001 | 00:30 h |
Es ist die jüngste und leidenschaftlichste Gruppe im Nederlands Dans Theater: Das NDT II. Nicht umsonst lautet ihre Eigenwerbung: “the young and dynamic dance company”. Es ist ein ganz besonderes Modell, mit dem das Nederlands Dans Theater dem talentierten Nachwuchs bereits in jungen Jahren die Möglichkeit gibt, mit berühmten Choreografen zu arbeiten und sich auf großen Bühnen zu bewähren. Der Film dokumentiert die Entstehung und Aufführung der Produktion „Garden“ mit dem bekannten portugiesischen Choreografen Rui Horta. Horta, der selbst Architektur studierte bevor er zum Tanz kam, verbindet bei seiner Arbeit mit dem NDT II den theatralen und architektonischen Raum mit dem Lebensraum fünf junger Tänzer unterschiedlicher Herkunft. Sie sind Nomaden in einer globalisierten Welt, die die Kamera durch ihren Alltag auch außerhalb des Theaters begleitet.
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von ZDF/arte, Redaktion Theater
Regie: Ulrich Scholz
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Beweg-Gründe Eine Zeitreise durch zwei Jahrzehnte Deutsches Tanztheater |
Edition Tele-Tanzessays | ZDF/arte | D | 2001 | 00:30 h |
Ein Blick auf die Anfänge des deutschen Tanztheaters: Ende der 1960er Jahre begannen experimentierfreudige Choreografen das Theaterpublikum im Westen Deutschlands mit neuen Visionen des Tanzes zu konfrontieren. Die Städte Bremen und Wuppertal entwickelten sich zu den Hochburgen des neuen, im Zuge gesellschaftlicher und auch politischer Umwälzungen entstandenen Genres des Tanztheaters, das bald die gesamte Theaterlandschaft revolutionieren sollte – mit internationaler Außenwirkung. Der 2001 entstandene Film begleitet Susanne Linke und Johann Kresnik bei ihrer Auseinandersetzung mit den seltenen filmischen Dokumenten von damals. Gezeigt werden Ausschnitte aus frühen Stücken von Pina Bausch, Johann Kresnik (“Kriegsanleitung für Jedermann”, “Schwanensee AG”) und Gerhard Bohner (“Die Folterungen der Beatrice Cenci”). So entsteht ein vielfältiges Panorama einer Zeit im Aufbruch, im Dialog zwischen gestern und heute.
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag von ZDF/arte, Redaktion Theater
Regie: Heide-Marie Härtel
Mehr zum Deutschen Tanztheater
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Nothing Hurts, Falk Richter / Anouk van Dijk Studioproduktion einer Choreografischen Inszenierung |
TV-Stückdokumentationen | ZDF/arte / Schaubühne | Berlin | D | 2000 | 01:10 h |
Fernseh-Regie: Ulrich Scholz, Heide-Marie Härtel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag von ZDF/arte, Theaterkanal
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Berufsverband für Tanzpädagogik Präsentation der 25-jährigen Aktivitäten des Verbandes |
Deutscher Tanzpreis Dokumentationen zur Tanzpädagogik Imagefilme | Berufsverbande für Tanzpädagogik | Essen | D | 2000 | 00:15 h |
Realisation: Heide-Marie Härtel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Im Auftrag des Berufsverbandes für Tanzpädagogik
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Steptext Dance Company Einblicke in die Arbeit der Kompanie |
Imagefilme | Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 2000 | 00:20 h |
Realisation: Heide-Marie Härtel
Produktion: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen im Auftrag der steptext dance company
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Tanzherbst On Tape Festivalbericht 1999 |
Dokumentationen über Veranstaltungen und Events Edition Tele-Tanzessays | Tanz Bremen e.V., Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 1999 | 00:35 h |
Ein Kamera-Workshop des Deutschen Tanzfilminstituts unter der Leitung von Heide-Marie Härtel nahm im Tanzherbst 1999 zum Anlaß, Erfahrungen im Dokumentarfilm zu vermitteln. Junge JournalistInnen und FilmemacherInnen konnten erfahren, daß die Dokumentation von Tanz eigenen Gesetzen folgt. Da konfrontieren sich die Bewegungsmuster der Akteure auf der Bühnen mit der Dynamik von Kameraauge und Stativ.
Der anschließende Workshop zum Videoschnitt im Zusammenhang mit dem Festival „30 Jahre Bremer Tanztheater„ folgte dieser Spur auf dem Schneidetisch. Die Dokumentation von Hartmut Sebel ergänzt konsequent diese Arbeiten. Sie rekonstruiert den Verlauf des Festivals und präsentiert per Interviews die Motive der MacherInnen. Der Film versteht sich nicht als übliches TV-Feature, sondern eher als eine Art Visuelles Programmheft, das ohne Kommentar allein durch seine Bildsprache und Textinformation dem interessierten Publikum erlaubt, dieses Festival für sich Revue passieren zu lassen.
Realisation: Hartmut Sebel
Redaktion: Heide-Marie Härtel
Koproduktion: Tanz Bremen e.V., Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
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4. Tele-Tanzjournal Eine unkommentierte Zusammenstellung von 18 der wichtigsten Tanzproduktionen der Spielzeit 1998 / 99. |
Edition Teletanz-Journal | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | D | 1999 | 01:30 h |
Na Zemlye Sasha Waltz
DistanzlosThomas Lehmen
L’autre et moi Anna Huber
Four for Nothing Amanda Miller
Self Unfinished Xavier Le Roy
Glücksjonny Helena Waldmann
Auftaucher Henrietta Horn
Please Help Yourself Jan Pusch
H2O Penthesilea Ping! Susanne Linke
Events for Television (again) Thomas Plischke
Feld Wanda Golonka
Intervalle Stephan Thoss
An der Grenze des Tages Urs Dietrich
Morgen und Morgen… Irina Pauls
Hinter der Nacht Daniel Goldin
Lighthouse Jo Fabian
Über Kreuz Reinhild Hoffmann, Susanne Linke
Konzept, Redaktion: Heide-Marie Härtel, Hartmut Sebel Grafik, Layout: Michael Lund
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Gestern Palucca Schüler, Heute Choreograf Ausbildung und Galavorstellung |
Imagefilme | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 1998 | 02:19 h |
Zur Ausbildung in der Palucca Schule Dresden mit Ausschnitten aus einer Gala in der Semper Oper, Dresden.
Regie: Heide-Marie Härtel
Konzept: Heide-Marie Härtel, Michael Diekamp
Koproduktion: Palucca Schule Dresden, Deutsches Tanzfilminstitut Bremen