Henrietta Horn wählt Stückausschnitte für ihr Portrait aus. Im Rahmen von Dance on Demand entstehen zehn dieser 30minütigen Kompilationen über in Deutschland wirkende Choreografen. Ergänzend zeichnet der Filmemacher Ulrich Scholz ein Interview mit der Choreografin auf, sie wird Auskunft über ihr Werk geben.
Alle Termine | Filmvortrag | Dreharbeiten
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Henrietta Horn zu Gast im Deutschen Tanzfilminstitut Bremen Schneidearbeiten zur Produktion "Artischocke im Silbersee" |
Zu Gast im TAFI | Dutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 20.12.2004 |
Die Choreografin schneidet die Aufzeichnung ihres neuen Stücks Artischocke im Silbersee, das am 10.12.04 in Essen aufgezeichnet wurde.
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WG, DeLoopers Jugend-Tanztheater |
Dreharbeiten | De LooPERS | Bremen | D | 19.12.2004 |
Ein mit Jugendlichen erarbeiteten Stück: getanztes Zusammenleben in der Wohngemeinschaft. Die Aufzeichnung fließt in den Trailer für De LooPERS ein, die das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen für die Mitglieder von TANZstadt: Bremen herstellt.
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Ten, Joachim Schlömer | Keksbruch, Irina Pauls Doppelprogramm am Stadttheater Heidelberg |
Dreharbeiten | Stadttheater | Heidelberg | D | 16.12.2004 |
Pfeifen im Walde. Der erste Tanzabend des Kooperationsballetts Heidelberg-Freiburg [...] Zum Auftakt hat sie [Irina Pauls] sich Joachim Schlömer an die Seite geholt, der bis 2001 Basler Ballettchef war, seinen künstlerischen Lebensweg inzwischen aber vom Tanztheater abgekoppelt hat. Trotzdem ist es immer spannend, wenn Schlömer den Choreographen in der Künstlerbrust reanimiert. Immerhin zählt er zu den Stilbildenden der Zunft. Jetzt allerdings, da er mit “ten” ironisch auf das halbierte Corps de Ballet anspielt (vor der Kooperation hatten Heidelberg und Freiburg zusammen 20 Tänzer), lässt Schlömer sich lediglich zu einer leichthändigen, aber überaus exakten Fingerübung hinreißen. “ten” ist eine Körper- und Raumerkundung, die insofern vorzüglich auf die schmale Heidelberger Bühne passt, als Schlömer die Tänzer geschickt in Solo- und Gruppenkonstellationen Raum und Bewegungen erkunden lässt. Der Tanzraum ist durch einen stählernen Ringvorhang geteilt? hinter den Ringen ist der Boden hart, davor mit weichen Gummimatten ausgelegt, so dass die Tänzer die Differenz exakter und verschwimmender Bewegungen vorführen können. Als Leitmotiv dienen weite Armrotationen, die wirken, als regulierten Schupos den Körperverkehr auf der Bühne. Im Kontrast dazu mimt eine Tänzerin mit angeklebtem Bart vorne auf der Gummimatte einen klobig gehenden Waldschrat, während andere auf dem gefederten Boden wie Gummibälle fallen, in die Höhe schnellen und um die eigene Achse wirbeln. Lange geschieht das fast völlig lautlos. Erst gegen Ende der knapp einstündigen Choreographie spielt das Philharmonische Orchester Heidelberg eine bruitistische Geräuschkollage der New Yorker Komponistin Julia Wolfe.
(Quelle: Die Rheinpfalz, 9. November 2004)
Ten Chor.: Joachim Schlömer Keksbruch Chor.: Irina Pauls
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Reinhild Hoffmann (in der Vortragsserie: Tanzschätze) |
Filmvortrag | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 14.12.2004 |
Reinhild Hoffmann gilt als eine der Begründerinnen des Deutschen Tanztheaters
. Sie war eine der Choreografinnen, die in Bremen gearbeitet haben und die frühesten Aufzeichnungen ihrer Arbeiten stammen vom Deutschen Tanzfilminstitut Bremen. Sehen Sie Ausschnitte der Stücke, die Tanzgeschichte geschrieben haben, kommentiert von Überraschungsgästen, die die Bremer Epoche von Reinhild Hoffmann
hautnah miterlebt haben.
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Lange Tanznacht Berlin |
Dreharbeiten | Akademie der Künste | Berlin | D | 11.12.2004 |
Am 11. Dezember 2004 findet die TANZNACHT BERLIN zum dritten Mal in der Akademie der Künste statt. TANZ MADE IN BERLIN, das nun zum zweiten Mal realisierte Programm der Partnerbühnen Dock 11, HALLE, Hebbel am Ufer, Schaubühne am Lehniner Platz, sophiensaele/Tanztage, Studio LaborGras und Tanzfabrik Berlin hat sich zu einem eigenständigen Festival entwickelt: Vom 02. – 12. Dezember werden 12 Produktionen – darunter zahlreiche Premieren – Berliner ChoreografInnen präsentiert. Zum ersten Mal wird coop 3 plus, ein Kooperationsprojekt von osteuropäischen und Berliner Künstlern, zu sehen sein.
(Quelle: Website Tanznacht Berlin)
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Artischocke im Silbersee, Henrietta Horn |
Dreharbeiten | Folkwang Tanzstudio | Essen | D | 10.12.2004 |
Hammondorgelsound. Farbenfrohe Kostüme. Tanz. Die Zutaten für das neue Tanzstück von Henrietta Horn sind einfach. Zusammengemixt ergeben sie eine schillernde Revue. Unbeschwert, frisch, durchzogen von leichter Melancholie und die Erinnerung an die verspielten Nachmittage der Kindheit.
In Henrietta Horns Choreographie verwischen die Grenzen von Mensch, Fabelwesen und Tier. Zwischen Jazz und Sambarhythmen, in einem Raum ohne Zeit treffen sich Kreaturen zum Tanz. Zum hemmungslosen und hingebungsvollen Spiel mit Formen, Farben und Musik.
„Artischocke im Silbersee” ist ein wundersames Reservat für skurrile Silhouetten und gestrandete Engel. Ein bisschen Jahrmarkt, ein bisschen Starparade. Und ein bisschen Rio. Eigentlich möchte man auf die Bühne springen und mitmachen. Stellt aber kurz vorher noch fest: Geht ja nicht. Falsch angezogen.
(Quelle: Website Henrietta Horn)
Chor.: Henrietta Horn Ort: Folkwang Tanzstudio
, Essen
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Tanz mit und in Deutschland |
Filmvortrag | Städtische Bühnen Bonn | Bonn | D | 2004 |
Referentin: Heide-Marie Härtel
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Joachim Schlömer zu Gast im Deutschen Tanzfilminstitut Bremen |
Schnittermin | Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Bremen | D | 28.11.2004 |
Im Rahmen von Dance on Demand entstehen zehn 30minütigen Kompilationen über in Deutschland wirkende ChoreografenJoachim Schlömer wählt für sein Portrait Stückausschnitte aus und schneidet Morton, Morton, Morton, das am 22.10.04 in Zürich aufgezeichnet wurde.
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TANZstadt: Bremen TANZköpfe Kitz, Urs dietrich / Tanzquiz / Geisterbahn |
Veranstaltung | TanzStadt Bremen | Bremen | D | 26.11.2004 |
Die dritte Veranstaltungsreihe des Zusammenschlusses Bremer Tanzinstitutionen veranstaltet federführend das Bremer Tanztheater. Die Premiere von Urs Dietrichs
Stück KITZ steht im Mittelpunkt. Eine Bustour durch die Stadt wird dem Publikum die einzelnen Institutionen von TANZstadt: Bremen vorstellen. Kultur und Politik diskutieren über das Modell TANZstadt: Bremen. Und das steptext dance project wartet in der Schwankhalle mit einem schaurig-schönen Event auf: Geisterbahn – interaktiv. www.tanzstadt-bremen.de
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Improvisation im Tanz, 3sat, Foyer |
TV-Produktion | 3sat, Deutsches Tanzfilminstitut Bremen | Paris, Berlin | F, D | 20.11.2004 |
Im Kulturmagazin Foyer auf 3sat wird ein aktueller Bericht des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen gezeigt. Autorin Gabriele Wittmann berichtet über Geschichte und Perspektive der Improvisation für den Tanz: Die Kalifornierin Anna Halprin, als in Europa nahezu vergessene Begründerin dieser Technik, gibt ein erstes Gastspiel im Pariser Centre Pompidou. In Berlin berichtet ihre Schülerin Simone Forty über die Verschiebungen, die sie von den Anfängen der Improvisation in den “Wilden Sechzigern” bis heute beobachtet. Eingeladen hat sie Sasha Waltz zu einem hochkarätig besetzten Improvisations-Experiment vor Publikum. Welche Bedeutung schreibt sie der Improvisation heute zu? Magazinbeitrag, 4’40 min 3sat, Foyer, 19.15 Uhr
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Ortswechsel: Das Institut in neuen Räumlichkeiten Film ab! |
Veranstaltung | Deutsches Tanzfilminstitut | Bremen | D | 31.10.2004 |
Unter diesem Motto feierte das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen vom 8. bis 10.10.04 sein neues Domizil. Gerhard Bohner weist den Weg. – Anlässlich der Eröffnung zeigt Tanz-Fotograf Gerd Weigelt seine berühmte Bohner-Serie. Der ausgestreckte Arm, die souveräne Spannung, die Fotografie des 1992 verstorbenen Tanztheater
-Choreografen der ersten Stunde, leitet die Besucher vom Öffentlichkeitsbereich im Erdgeschoss in die darüber liegenden Produktionsräume des Instituts. Hier also werden zukünftig jährlich um die 50 Tanzaufzeichnungen geschnitten, Fernsehsendungen produziert und neue Medien erprobt. Ein Labor des Tanzes in seiner Verbindung mit den – anders vergänglichen – audiovisuellen Medien. Im Erdgeschoss Video- und DVD- Sichtplätze, Zugang zur elektronischen Tanz-Datenbank des Instituts. In den Schaufenstern Video-Installationen und Info-Terminals mit dem Neuesten vom Tanz: Was wird in der Region gerade gezeigt? Was bringen die Institutsmitarbeiter von den internationalen Spielstätten mit? Was hat uns das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen zu bieten? Die Passanten erobern ihr Forum am Wall. Film ab! Unter diesem Motto feierte das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen vom 8. bis 10.10.04 sein neues Domizil, gemeinsam mit der benachbarten neuen Bremer Zentralbibliothek – und Tanz im Bücherregal war die Konsequenz: Die Kulturgrößen folgten dem Tanz nicht nur durch die Bibliothek und das Institut. Susanne Linke
, Reinhild Hoffmann
, Henrietta Horn
und auch Tänzer von Johann Kresnik
überraschten so manchen Bücherwurm mit ihren Performances, kraftvoll unterstützt von allen in der Initiative “TANZstadt: Bremen” zusammengeschlossenen Tanzschaffenden der Stadt. Es hagelte Glückwünsche für die Gründerin und Leiterin des Instituts Heide-Marie Härtel. Dirk Scheper, Tanzförderer und langjähriger Leiter der Akademie der Künste Berlin
(West) erinnerte an die Anfänge, an die „kleine zierliche Frau, die mit viel Beweglichkeit und Diskretion“ 1980 bei Gerhard Bohner
filmte. Anne Neumann-Schultheiss vom Landesbüro Tanz Nordrhein-Westfalen gratulierte: „Ich weiß, was es bedeutet, etwas ins Leben zu rufen, zunächst ohne Unterstützung“, und setzte nach: „Keine andere Institution kennt so viele Kollegen und Künstler weltweit.“ Der Philosoph Rudolf zur Lippe, der schon vor 13 Jahren die Eröffnungsrede gehalten hatte, würdigte ihre „Arbeit nicht nur an der Dokumentation, sondern auch an der Schaffung von Gestalt, und damit einer Kulturpolitik des Leibes.“ Und fügte hinzu: „Daran sind Sie auch menschlich mit beteiligt.“ Im Wall-Saal der Zentralbibliothek die Premiere des neuen Films von Urs Dietrich
„Susanne Linke. Hommage“. Der Film beleuchtet die Facetten der Choreografin, nimmt Ton und Bild tänzerisch auf – ertastete Textur. Ohne die Dokumentationen des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen hätte dieser Film nicht entstehen können und Dietrich sinnierte: „Manchmal denke ich: Muss jetzt gefilmt werden? Aber Jahre später ist man dann froh über das Material.“ Erstmals seit den ersten Anfängen des Instituts kommen die gesammelten Materialien wieder zusammen. Zuletzt lagerten sie verteilt auf fünf Orte der Stadt. Die Stadtbibliothek spendete ihr ausgedientes Kuriosum, das Compactus Schieberegal-System. Und der israelische Tänzer Ziv Frenkl nutzte die metallenen Gefährte des Beleg-Archivs im Erdgeschoss für seine nachdenklich stimmende Performance: Er hatte im Archiv Interview-Bänder der 1910 in Palestina geborenen Tänzerin Yardena Cohen entdeckt. Nun hörten die Zuschauer ihre Stimme und Frenkl verstrickte sich, bunte Fäden zwischen sich und den Regalen spannend, mit den Bändern. Schließlich fiel sein Anzug von ihm ab, blieb hängen an den bunten Fäden, wie die aufgespannte Haut eines Reptils, der Lautsprecher erzählte Cohens Leben. Ein Statement zur (elektronischen) (Tanz-) Geschichtsschreibung? Patricia Stöckemann las aus ihrem Buch über Kurt Jooss. Ulrich Scholz präsentierte die ersten fertig gestellten Choreografenportraits, die er für das multimediale Intranetprojekt Dance on Demand realisiert. Drum herum die Fotogalerie der Choreografen, die in Bremen Tanztheatergeschichte schrieben und schreiben: Kresnik
, Bohner
, Hoffmann
, Linke, Dietrich
. Sie alle weisen den Weg zur Intensität des Tanzes und darüber hinaus. Die audiovisuelle Dokumentation reflektiert diese Qualität zurück, auch an die Orte ihres Entstehens. Und dass das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen in Person von Heide-Marie Härtel sich dieser sinnstiftenden und sinnlichen Idee verpflichtet fühlt, wurde einmal mehr deutlich an den Tagen dieser festlichen Einweihung.
TANZKÖPFE. TANZstadt: Bremen TANZwas? |
Veranstaltungs-Dokumentation | Tanzstadt Bremen | Bremen | D | 24.11.2004 |
Nun, in Bremen hatte der Tanz mit seinen vier Hauptprotagonisten des Deutschen Tanztheaters – Kresnik
, Bohner
, Hoffmann
, Linke
– immer schon Saison. Doch: Im Frühjahr dieses Jahres gingen sieben Tanzinstitutionen der Stadt „in die Offensive,“ wie sie sagen, und möchten „dem zeitgenössischen Tanz gemeinsam eine Plattform bieten“: TANZstadt: Bremen.
TANZköpfe veranstaltet federführend das Bremer Tanztheater. Denn zunächst laden fünf der Institutionen jeweils ein, zu einer anregenden Begegnung mit dem Tanz. Die anderen steuern ihren ganz spezifischen Part bei. Das Deutsche Tanzfilminstitut Bremen genauso wie steptext dance project, das Festival TANZ Bremen, die Vereine tanzwerk und impuls sowie die Kompanie DE LooPERS.
Mit TANZköpfe feiert Urs Dietrich sein 10jähriges Jubiläum als Choreograf des Bremer Tanztheaters
. Und es geht rund: Premiere seines neuen Stückes KITZ, filmische Portraits über Dietrich und die Reihe seiner berühmten Vorgänger, in der Schwankhalle eine interaktive Installation – die Besucher erforschen die Tanzwelt einmal anders, im Schauspielhaus eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion über die Zukunft der TANZstadt: Bremen und „Dance Holiday Tours“… Neugierig?
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Morten, Morten, Morten, Joachim Schlömer |
Dreharbeiten | Theater am Neumarkt | Zürich | CH | 22.10.2004 |
Die Tanzjournalistin Irmela Kästner sammelt Filmmaterial für ein Feature über Glamour als Begriff, der auch für den Tanz von Bedeutung ist. Was hat es mit dem “schönen Schein” auf sich?
Chor: Joachim Schlömer
TANZstadt: Bremen TANZmedien |
TANZstadt: Bremen nennt sich die Offensive von sieben in Bremen ansässigen Tanzinstitutionen. Fünf von ihnen veranstalten federführend jeweils ein Tanz-Wochenende, im Zentrum ein herausragendes Datum ihres Veranstaltungskalenders – eingebunden in einen bunten Strauss tänzerischer Events der anderen TANZstadt-Partner. Das zweite Wochendende – TANZmedien – steht unter dem Zeichen der Einweihung der neuen Räume des Instituts. – Lesen Sie zur räumlichen Konzeption und den Umbaumaßnahmen im Text-Archiv: Das Institut zieht in neue Räumlichkeiten (Artikel vom 04.07.2004).- Drei Tage lang trifft sich die Tanzwelt in Bremen um den Festakt zu begehen, in enger Kooperation mit der benachbarten neuen städtischen Zentralbibliothek, die ebenfalls in diesen Tagen eröffnet.. Seien Sie herzlich eingeladen mitzufeiern, die Türen sind geöffnet – Film ab! Tanz ab! TANZstadt: Bremen nennt sich die Offensive von sieben in Bremen ansässigen Tanzinstitutionen. Fünf von ihnen veranstalten federführend jeweils ein Tanz-Wochenende, im Zentrum ein herausragendes Datum ihres Veranstaltungskalenders – eingebunden in einen bunten Strauss tänzerischer Events der anderen TANZstadt-Partner. Das zweite Wochendende – TANZmedien – steht unter dem Zeichen der Einweihung der neuen Räume des Instituts. – Lesen Sie zur räumlichen Konzeption und den Umbaumaßnahmen im Text-Archiv: Das Institut zieht in neue Räumlichkeiten (Artikel vom 04.07.2004).- Drei Tage lang trifft sich die Tanzwelt in Bremen um den Festakt zu begehen, in enger Kooperation mit der benachbarten neuen städtischen Zentralbibliothek, die ebenfalls in diesen Tagen eröffnet.. Seien Sie herzlich eingeladen mitzufeiern, die Türen sind geöffnet – Film ab! Tanz ab!
DAS ERÖFFNUNGSPROGRAMM Freitag, 8. Oktober 14.00 Uhr Einweihung und Begrüßung in den Räumen des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen15.00 Uhr Wall-Saal der Zentralbibliothek Uraufführung: HOMMAGE SUSANNE LINKE Ein Film von Urs Dietrich![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Internationale Tanzmesse NRW 2004 |
Dreharbeiten | Internationale Tanzmesse NRW | Düsseldorf | D | September 2004 |
Im Auftrag der Tanzmesse dokumentiert das Institut die Vorstellungen, Diskussionsrunden und das Messegeschehen. Aus dem Material wird ein Präsentations-Clip geschnitten, mit dem die Tanzmesse ihre Aktivitäten international promotet. Internationale Tanzmesse NRW Düsseldorf
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Parades and Changes, Anna Halprin Unterwegs mit der kalifornischen Choreographin |
Dreharbeiten | Centre Pompidou | Paris | F | 22.9.2004 |
Die Tanzjournalistin Gabriele Wittmann dreht ein Portrait über die Kalifornische Performerin. Halprin ist als die vergessene Begründerin der Tanz-Improvisation in Paris eingeladen.
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Tanz im Glashaus – 10 Jahre Tanzwerk TANZstadt: Bremen TANZstart |
Dreharbeiten | Tanzstadt Bremen | Tanzwerk | Bremen | D | 16.9.2004 |
Festival im Kulturzentrum Lagerhaus Fünf der sieben in TANZstadt: Bremen zusammen geschlossenen Institutionen veranstalten jeweils federführend ein TANZstadt Projekt. Unterstützt werden sie von den anderen Partnern, mit deren spezifischen Beiträgen. Hintergrund: NEWS Ort: Lagerhaus, Schildstr. 12-19, 28203 Bremen www.tanzwerk.de www.tanzstadt-bremen.de
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Anna Huber zu Gast im Deutschen Tanzfilminstitut Bremen Arbeit am Flmporträt im Rahmen der Video-Edition Choreographische Avantarde |
Zu Gast im TAFI | Deutsches Tanzfilminstitut | Bremen | D | 8.9.2004 |
Die Choreografin wählt für ihr Portrait Stückausschnitte aus. Im Rahmen von Dance on Demand entstehen zehn dieser 30minütigen Kompilationen über in Deutschland wirkende Choreografen. Ergänzend zeichnet der Filmemacher Ulrich Scholz ein Interview mit Anna Huber auf, sie wird Auskunft über ihr Werk geben.
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Out Now – Festival 2004 Festival-Mediathek |
Video-Produktion | Schwankhalle | Bremen | D | 2004 |
Für das Festival “Out Now” – im Rahmen eines Treffens europäischer Schauspiel-, Film- und Tanzschulen – stellten die Veranstalter mit Hilfe des Instituts eine Videothek von 100 Bändern zusammen. Dieser Medienpool informierte die internationalen Teilnehmer und Besucher über die Produktionen des Festivals, der Schwankhallenartists sowie über Aktuelles aus der Theater-, Tanz- und Filmszene.
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Tanzplattform 2004 Mediathek zum Festival |
Veranstaltung | Tanzplattform Deutschland | Düsseldorf | D | 2004 |
Das Institut stellte eine Videothek von ca. 300 Bändern zusammen, die den Besuchern der Tanzplattform ergänzendes Material zur Verfügung stellte: Andere Stücke der eingeladenen Choreografen, TV-Produktionen über die Tanzsituation in Deutschland und thematische Zusammenstellungen von Stückausschnitten. Hierbei ergänzten sich die Sammlung von Bewerbungsvideos des Veranstalters und Institutsbestände.